Zelda- Ganons Rückkehr
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Rollenspiel

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Midna
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Beitrag von Link So Nov 10, 2013 10:38 am

das Eingangsposting lautete :

Noctis
Ich konnte sehen, wie Jace sich hinter Nimue versteckte. Deshalb bückte ich mich und wühlte in meinen Taschen herum. Da war tatsächlich noch ein Stück des guten, alten Trockenfleischs, von dem ich mich damals hauptsächlich ernährt hatte, da es sehr lange haltbar war. Ich zog es heraus und hielt es als entschuldigung Jace hin. Vielleicht war es auch mehr ein Ersatz für den Vogel, den sie ja wegen mir nicht bekommen hatte.
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Ich schüttelte meinen Kopf und starrte wieder von Noctis zu der Katze. Endlich fand ich meine Worte wieder. "Was? Sie... Sie... Kann sich in eine Katze verwandeln?", ich schaute zu Noctis.
Noctis
Ich nickte langsam.


Zuletzt von Link am Do März 27, 2014 12:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Zelda So Dez 15, 2013 8:01 am

Zelda
Ich nickte. "Gerne.", sagte ich, und ich setzte mich auf den Tisch. Brot und Ordener Ziegenkäse. Hatte es das bei uns schon einmal gegeben? Ich denke nicht. Ich nahm das Brot und biss rein. Ich glaube so etwas leckeres hatte ich noch nie gegessen.
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Beitrag von Link So Dez 15, 2013 8:18 am

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Ich konnte Zelda ansehen, dass es ihr schmeckte und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Ich schluckte den lezten Bissen hinunter und kümmerte mich dann um das bett. Da es nur für eine Person war, nahm ich die Matratze und die Gästematratze und schob diese dann zusammen. Ich legte Kissen und Decken darauf und schaute mein Werk zufrieden an. Das Bettgestell hatte ich hochkant an die Wand gestellt, neben das Regal. So störte es nicht.
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Beitrag von Zelda Mo Dez 16, 2013 1:40 am

Zelda
"Was möchtest du Morgen eigentlich machen?", fragte ich Link. Ich plante generell alles, das hatte ich mir irgentwie so angewöhnt.

Jadin
Der Weg durch die Wüste war schon anstrengend. Jetzt versucht aber mal mit 2 todmüden Pferden einen Berg zu erklimmen. Es war anstrengend. Nach etwa 4 Stunden Bergsteigen(nie wieder!) waren wir endlich an unserer Ferienhütte angekommen.
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Beitrag von Link Mo Dez 16, 2013 4:56 am

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Ich dachte nicht lange nach. "Ich werde Phard ein wenig mit den Ziegen helfen. Er hat es früher kaum ohne mich geschafft. Vielleicht gehe ich auch ein wenig jagen, damit wir Fleisch haben. Das heißt, wenn du was fleischiges willst. Achja, und ich wollte bei Ilja vorbeischaun. Sie ist sicher tottraurig, weil ich dich geheiratet habe...", ich krazte mich am Hinterkopf und grinste Zelda ein wenig verlegen an. "Aber da ist nichts, wirklich." fügte ich schnell noch hinzu.
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Beitrag von Ganon Mo Dez 16, 2013 5:45 am

Sheela
Puh, endlich waren wir da. Ich war total müde und hatte, ehrlich gesagt, keine Lust, heute noch etwas zu unternehmen. Nachdem wir unser gesamtes Zeug eingeräumt hatten, setzte ich mich auf ein Sofa und las ein Buch. Es war ein Lehrbuch zu Alt-Deaterisch. Ich hatte mir fest vorgenommen, diese Sprache zu lernen, auch wenn sie manchmal so beschissen klang. Nebenbei versuchte ich auch einige Zauber auszuführen. Was so ziemlich oft nicht klappte.
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Beitrag von Zelda Mo Dez 16, 2013 6:25 am

//Es heißt Alt-Hylianisch, Alt-Deaterisch ist was anderesXD//
Jadin
Ich erkundete unsere Ferienwohnung und räumte mein Zeugs ein. "Saugemütlich hier!", rief ich. Dann setzte ich mich auf das Sofa und nahm ein Buch in die Hand. Mein Vater hatte es geschrieben, und es war eine Art Handbuch für fortgeschrittene Schwertkämpfer.
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Beitrag von Ganon Mo Dez 16, 2013 7:02 am

//nee, das hast du selbst geschrieben. Seite 48, soweit ich weiß//
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Beitrag von Link Mo Dez 16, 2013 8:47 am

/Ganon, nun schon zum zweiten mal: Wenn du etwas nebenbei zu sagen hast, dann nur, wenn du auch etwas zum Rollenspielgeschehen beizutragen hast. Nächstes mal gibts Ärger. Und es ist Alt-Hylianisch/
Noctis
Ich hatte mich kaum hingesetzt, als schon Diener den Raum betraten und mit Tabletts voller Speißen hereinkamen. Ich staunte nicht so sehr wie bei der Hochzeit, aber so viel zum Abendessen... Auf der Straße bekamen wir teilweise einen ganzen Tag nichts. Ich beschloss, so viel wie möglich einzustecken, um meinen Jungs was abzugeben. Während dem Essen konnte ich erfolgreich mehrere rießige Brocken Fleisches in einer Serviette einstecken, dazu viel zu viel Gemüse, mehrere Scheiben Brot und was weiß ich noch alles. Das würde meine Jungs freuen. Nach dem Essen stand ich auf und verabschiedete mich unauffällig ins Bett. Ich ging zwar in Richtung Turm, aber kaum war die Türe zum Speißesaal ins Schloss gefallen, raste ich zum Stall. Ich machte mir nicht die Mühe, Nachtschatten zu satteln und gallopierte direkt in die Stadt. In der Nähe der Müllkippe, wo auch das Versteck der Bande lag, vergewisserte ich mich dass mir niemand folgte und lies Nachtschatten versteckt stehen. Ich vertraute ihm, dass er nicht wegrennen würde. Die Servietten mit dem Essen hatte ich in einer großen Ledertasche verstaut und nun huschte ich genau wie früher in das Versteck.
Der Empfang dort war einigermaßen herzlich. "Noctis!", rief mir Umbrus entgegen, der Anführer der Bande. Er kam auf mich zu und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und vergrub mein Gesicht in dem Stoff seines zerrissenen Hemdes. Lange hatten wir uns nicht mehr gesehen. "Umbrus. Schön, dich zu sehen.", sagte ich und wir liesen voneinander ab. "Was hast du den da an?", fragte Somnis, einer der älteren Jungs. Ich grinste. "Stimmt es, dass die Königin und der König dich adoptiert haben?", fragte Gregus. Ich nickte. "Ja, haben sie. In nächster Zeit wird es mehr essen geben. Schaut mal.", ich packte die Tasche aus und faltete die Servietten auf. Die Jungs staunten nicht schlecht. "Das habe ich stibitst. Hat aber nur geklappt, weil ihr mir so viel übers klauen beigebracht habt.", sagte ich und schaute mir die staunenden Gesichter an. "Ist für euch. Aber bitte streitet euch nicht darum. Wenn ihr mehr braucht, dann hol ich noch was. Da wird bestimmt noch sehr viel übrig sein, nach dem reichhaltigen Abendessen..." Ich dachte an das gefühl der Sattheit, dass ich erst drei mal in meinem Leben gespürt hatte, jedes mal im Schloss. "Man, wie können wir dir das verdanken?", fragte Umbrus leise. Ich winkte ab. "Die haben da so viel, die könnten ganz Hyrule nur mit ihrem Mittagsimbiss durchfüttern.", sagte ich und ging zum Eingang. "Ich komme bald wieder und bringe Nachschub." Ich drehte mich um und wollte gehen, aber dann drehte ich mich doch noch einmal um. "Vielleicht bringe ich nächstes mal noch was gegen deinen Husten mit, Gregus, wie wärs?", der Junge nickte heftig. Ich grinste und verschwand. Nachtschatten wartete tatsächlich noch- umringt von ein paar Soldaten, die versuchten, ihn irgendwie dazu zu bringen, ruhig zu werden. Ich rollte genervt mit den Augen und ging zu ihnen. "Hallo, Jungs.", sagte ich unbeeindruckt und tätschelte Nachtschatten die Flanke, und er beruhigte sich fast sofort. "Ruhig, Junge, Ruhig.", flüsterte ich ihm zu und stieg auf. Die Soldaten starrten mich an. Ich schaute zurück. "Was gibts zum Glotzen?", fragte ich und gab Nachtschatten die Sporen. Die Soldaten verschwanden in der Dunkelheit. Ich konnte kurz darauf das Schloss ausmachen. Da es schon lange Nacht war, hoffte ich, dass Midna nicht zu sauer sein würde. Ich brachte Nachtschatten in den Stall und ging dann unbemerkt in mein Zimmer. Niemand schien von meinem nächtlichen Ausflug zu wissen und ich legte mich schlafen.

Delos
Schnell verzog ich mich in meine Hütte, als ein Sonnenstrahl mich traf. Autsch. Trotz meines Filzumhangs, der meinen Körper komplett bedeckte, schmerzte das Licht. Ich verzog mich in die dunkelste Ecke, die ich finden konnte und setzte mich dorthin, die Knie eng an den Körper gezogen, bis der brennende Schmerz abflaute. Ich saß noch eine Weile da und beruhigte mich, dann hörte ich auf das Flattern der Fledermausflügel, deren Besitzer sich im Dunkeln verkrochen.
Langsam stand ich auf und hörte meinen Magen knurren. Ich ging zu einem der Regale und zog Brot hervor. Ich säbelte mir eine dicke Scheibe ab und verschlang sie gierig. Dabei ging ich langsam zum Fenster und warf vorsichtig Blicke nach draußen. Soldaten trabten auf den Straßen auf und ab und riefen sich gegenseitig Dinge zu. Das Fenster hatte ich mithilfe von schwarzer Farbe abgedunkelt, so dass die Helligkeit ertragbar für mich war. So konnte man mich auch von außen nicht sehen. Das war gut so, denn ich war ein Verbrecher, der nicht gerne von den Soldaten gesehen wurde. Wo ich auftauchte, gab es Ärger, und das nicht zu knapp. Einer der Soldaten linste nach oben, direkt zu mir. Dann deutete er auf das Haus und sagte etwas, das ich nicht hörte. Der Hauptmann hielt inne und musterte das Haus, dann winkte er ab. Der Trupp ging weiter. Ich seufzte erleichtert auf. Da hatte wohl jemand Verdacht geschöpft, wo ich mich aufhalten könnte.
Ich ging wieder zur Türe, um das Schlüsselloch zu verstopfen, damit das Licht nicht in mein Revier dringen konnte. Dabei vermied ich, meinen Arm in das Licht, das dort hereinfiel, zu halten. Ich hatte es schließlich mit zwei oder drei kleinen Verbrennungen geschafft, die nicht weiter nennenswert waren. Erleichtert trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk zufrieden. Mit einem Schlag öffnete sich die Türe. Ich sprang zurück und sah einem Trupp Soldaten direkt in die Augen. „Scheiße“, murmelte ich in meiner Schreckstarre und rannte dann so schnell es ging weg. Nach oben, dachte ich und übersprang immer eine Treppenstufe. Ich kletterte hoch in die Dachluke, dort war es so dunkel, dass ich nur Dank meiner Augen sehen konnte, die Dunkelheit gewöhnt waren. Ich sprang auf einend er Dachbalken und blieb dort wie eine Katze sitzen. Langsam zog ich meinen Speer hervor. Als die Soldaten Sekunden später hier her kamen und ihre Fackeln anzündeten, warf ich den Speer von mir und traf einen Soldaten. Nun waren es nur noch fünf. Doch ich hatte keine Waffe mehr bei mir. Einer kam auf die Idee, mit der Fackel nach mir zu schlagen und es tat seine Wirkung. Fauchend wich ich zurück und fiel dummerweise vom Balken. Ich lag auf dem Rücken und wollte mich aufraffen, um zu fliehen, doch schon spürte ich die kalte Klinge des Schwertes eines der Soldaten an meiner Kehle. Ich schrie laut auf und schlug lies meinen Kopf auf den harten Holzboden fallen. „Delos, du bist hiermit wegen Raubüberfall verhaftet!“, konnte ich die Stimme eines Soldaten hören. Nein. Das konnte nicht sein... Ich schlug meinen Kopf mehrmals gegen den Boden, so sehr ärgerte ich mich über meine eigene Dummheit. Ich hätte sie erledigen können, hätte ich nicht den verdammten Speer weggeworfen. Ich spürte, wie ich hochgezerrt wurde und meine Hände wurden auf meinem Rücken gefesselt. „Jetzt kommst du ins Gefängnis, Abschaum.“, sagte mir jemand und ich schloss die Augen resigniert. Ich hatte keine Chance, gegen vier Soldaten anzukommen, die wahrscheinlich eine sehr gute Ausbildung hatten. Sie umkreisten mich und ich wurde mit Speeren bedroht. Sie führten mich aus dem Haus. Ich fauchte, als die Helligkeit meine Haut verbrannte. Die Soldaten zogen mich ungerührt weiter. Einer schlang ein schwarzes Tuch um mich und ich musste blind gehen. Wenigstens verbrannte die Sonne mir die Haut nun kaum mehr. Plötzlich stoppten wir und ich konnte ein lautes Pochen hören, an eine große Tür, vermutete ich. Ich wollte nicht weitergehen, als ich nach vorne gedrückt wurde. Ich atmete immer schneller. Angst hatte ich auch, vor dem, was mir in der Gefangenschaft passieren würde. Würden sie mich schlagen? Nichts zu essen geben, bis ich mich nicht mehr wehren konnte? Das Tuch wurde mir abgenommen. Ich sah die Kerkertür vor mir, der Kerkermeister öffnete sie und ich wurde grob hineingestoßen. Da meine Hände gefesselt waren, konnte ich den Sturz nicht abfangen und fiel hart. Sofort wollte ich zur Kerkertüre fliehen, aber sie war schon geschlossen. Sofort legte sich ein kalter Nebel der Schwäche auf meinen Körper. „Verdammt!“, brüllte ich. Der Kerkermeister kam her. Spöttelnd zog er eine Grimasse. Ich schaute ihn durchdringend an. „Was willst du, Abschaum?“, brüllte er mich an, als er meine Blicke bemerkte. „Ich? Nichts. Aber du willst etwas von mir.“, sagte ich mit nahezu melancholischer und gleichgültiger Stimme. „Und was denn, kleiner, was sollte ich von einem wie dir wollen?“, fragte der Kerkermeister und schaute mich spottend an. „Mir die Fesseln lösen.“, sagte ich ruhig und versuchte, meinen Körper zu entspannen. „Ach ja, das will ich wirklich?“, fragte der Kerkermeister und lachte sich halbtot. Ich nutzte genau in diesem Moment meine Silberzunge. Wie eine Klinge drang ich in seinen Verstand vor. „Das willst du. Mach die Fesseln auf.“ Ich drehte mich um und tatsächlich löste der Kerkermeister schweigend die Fesseln. Ein leises Triumphlächeln flog über mein Gesicht. Der nächste Teil meines Plans war es, ihn die Kerkertüre öffnen zu lassen. Plötzlich hatte ich keine Kraft mehr. Verdammt, die Zelle musste verhext sein. Ich versuchte es mit allen Mitteln. „Du willst die Kerkertüre öffnen.“, sagte ich doch eine leichte Angst hatte sich unter meine Stimme gemischt, so dass ich auf einen Schlag die Kontrolle verlor. Der Kerkermeister stand nicht länger unter meiner Kontrolle. „Nein, das werde ich nicht!“, brüllte er mich an und zog blitzschnell eine Peitsche hervor, mit deren Stiel er mir eins überzog, dass ich Sternchen sah. Ich konnte nicht schnell genug zurückspringen, sonst hätte er nicht getroffen. Ich fiel zu Boden und hustete. Ich hatte keine Kraft mehr, wollte und konnte nicht aufstehen. Der Zauber auf der Zelle war zu mächtig. „Fahr zum Teufel, Ausgeburt der Hölle.“, konnte ich dumpf die Worte des Kerkermeisters wie durch einen Nebelschleier hören. Als er weg war, stemmte ich mich mit aller Kraft nach oben und setzte mich schwach in eine Ecke, wo ich mich gut anlehnen konnte. Der kalte Boden wurde mir zum Verhängnis und die Kälte durchdrang meine Kleidung. Ich zog meine Beine näher zum Körper und legte meinen Kopf auf die Knie. Die Kälte fraß sich immer mehr in meinen Körper und lähmte allmählich alle meine Glieder. Ich begann zu zittern. Der Kerkermeister traute sich nun auch wieder in die Zelle. Ich spürte, wie ich grob hochgezogen wurde und mir Handschellen angelegt wurden, die wiederum an einer Kette an der Decke befestigt wurden.
Wie hatte es nur so weit kommen können? Was war aus meinem großartigen Plan geworden? Alles war außer Kontrolle geraten. Und warum? Wo war der Fehler gewesen? Wo das Staubkorn, welches den Einsturz verursacht hatte, nur weil es an einer ungünstigen Stelle aufgekommen ist? War das etwa mein Schicksal? Immer zu verlieren und im Schatten zu leben? Hier zu verrotten, in der Zelle? Schwarz waren meine Gedanken gewesen, dunkel mein Herz, hasserfüllt meine Seele und doch war ich ebenso in der Lage gewesen, Mitgefühl zu verspüren, Sehnsucht, Trauer, Furcht. Angst um das Leben meiner Liebsten, die Panik, sie nicht retten zu können, vor der nahenden Finsternis.
Ich konnte kaum noch denken vor Schwäche und die Handschellen bohrten sich in meine Handgelenke, aber ich spürte es kaum. Zu kalt war es hier. Ich hatte längst das Gefühl über Hände und Füße verloren. Nicht einmal mein dicker Filzmantel, die Winterstiefel, die Handschuhe und alles, was ich anhatte, konnten mich vor der allumfassenden Kälte schützen. Wenigstens kam hier kein Strahl Sonnenlicht her. Nur das düstere Licht der Fackeln zeigte hier nur schwach seine Wirkung, als würde man in einer Welt aus Dunkelheit einen Funken entzünden. Doch dieser Funken konnte keine Flamme entfachen, er war nutzlos und klein, zum ersticken verdammt in der Dunkelheit, die ihn erdrücken würde.
War ich wie der Funken? Würde man mich hier zerquetschen wie eine Fliege? Würde man mich hängen lassen?
Zu viele Fragen, die meinen Körper ermüden ließen, wenn ich nur nachdachte. Mehr in den Ketten hängend als kniend und mit auf die Brust gefallenem Kopf mitten in der Zelle war ich so bedeutungslos und beliebt wie eine Ratte, die in der Dunkelheit ihre Nahrung zusammensuchte aus Müll und Unrat. Ich spürte eine Träne und begann hemmungslos zu weinen.
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Beitrag von Zelda Di Dez 17, 2013 4:28 am

Zelda
"Kann ich mitkommen?", fragte ich vorsichtig.
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Beitrag von Link Di Dez 17, 2013 4:51 am

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"Natürlich.", sagte ich und setzte mich auf die Matratze. Dann zog ich meine Stiefel und meinen Pullover aus, auch meine Mütze legte ich ab. Den Rest lies ich an. Ich legte mich hin.
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Beitrag von Midna Di Dez 17, 2013 9:59 am

Livân:
Heute war ein recht heller Tag und ich verkroch mich tiefer unter die bettdecke. Dann kam Midna rein und strich mir beruhigend über den kopf. "Hey, ich muss das Fenster öffnen...am besten du gehst in die Kellergewölbe, dort ist es schattiger."schmunzelte sie. Ich nickte, schnappte mir mein Notizbuch und rannte in die Kerker. Es gab nach meinen Angaben nur drei gefangene. Ein psychisch Instabiler Serienmörder, eine Falschhändlerin und einen jungen Mann in der Ausnüchterungszelle. Doch dieser sollte uns bald verlassen können. Erleichtert ging ich an das Ende des Ganges, dort, wo sich auch die sauberste Zelle gegenüber der Zelle für schwerverbrecher befand. Ich ließ mich auf dem Boden nieder und schlug das Buch auf. Ich ergänzte einige Punkte in midnas und Noctis Steckbrief und wollte mich gerade der Wetteranalyse widmen, als mich ein tiefes Schluchzen aufhorchen ließ. Ich sah auf und entdeckte einen Mann hinter den Gittern der Zelle für Schwerverbrecher. Ich stand auf und trat näher an die Stäbe. "Warum sind Sie hier"fragte ich emotionslos.

Jace:
Lachend rannte ich durch die Zimmer mit dem Staubwedel und fegte damit über die Regale. Ich wollte mich heute unbedingt beeilen, denn Midna hatte versprochen mit uns Vieren an den See zu reiten. Ich war schon total aufgeregt und, denn ich war noch nie an einem See geschweigeden Meer!
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Beitrag von Ganon Di Dez 17, 2013 9:24 pm

Sheela
Mir fielen langsam die Augen zu. "Ich gehe mal schalfen. Gute Nacht.", gähnte ich und verschwand im Schlafzimmer. Unter der warmen und kuscheligen Decke schlief ich, müde und erschöpft, ein.
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Beitrag von Link Di Dez 17, 2013 11:16 pm

Delos
Ich wurde von einer jungen Stimme unterbrochen. Langsam schaute ich nach oben. Dort saß ein junger Mann, auch einer aus dem Schattenvolk. Ich schaute ihn misstrauisch an. "Was geht dich das an!", sagte ich und starrte die Wand gegenüber an.

Noctis
Ich wachte auf und gähnte, dann zogich mich an und holte mir etwas zum essen. Hungrig verschlang ich es und erfuhr dann, dass wir zum Hyliasee gehgen wollten. Irgendwie hatte ich kéine Lust, aber ich kam trotzdem mit. Ich machte einen Abstecher in Links Zimmer und borgte mir seine Zorarüstung aus, dann packte ich meine anderen Sachen und war kurz darauf bei Nachtschatten.
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Beitrag von Zelda Mi Dez 18, 2013 6:15 am

Nimue
Ich wachte auf und zog mir mein Lieblingsgewand an. Es war einfach ein Kleid welches mir bis zu den Knien reichte, aus braunem Leder. Es war mit einem hellbraunen Gürtel um meinen Bauch zusammengebunden. Ich hatte es im Wald die ganze Zeit angehabt. Dann holte ich mir was zu essen. Midna hatte gesagt dass wir heute zum Hyliasee gehen würden, ich freute mich schon drauf. Ich ging in den Stall zu Dinello.
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Beitrag von Midna Mi Dez 18, 2013 8:08 am

Livân:
"Berechtigte Frage. Dennoch habe ich keine Antwort darauf..."
Ich sah ihn lange an. Mein erster Eindruck war recht neutral, so wie er betrübt an die wand starrte.
"Haben sie Hunger?"fragte ich höflich und erwartete schon eine Abfuhr-eine normale menschliche Reaktion.

Jace:
Als ich fertig war rannte ich hinunter vor die Stäle und pfiff einmal laut. Sofortkam Calvador angaloppiert und ich schwang mich auf seinen Rücken. "Hey, Nimue! Du siehst echt klasse aus in diesem Kleid!"rief ich ihr grinsend zu.

Midna:
"Also dann, los geht's rief ich während ich mich auf den Rappen schwang, auf dem ich schonn SES öfteren geritten bin. Leika, eine Bedienstete, hatte uns einen Korb voller leckerem Essen mitgegeben, damit wir dort auch glrich picknicken konnten. "Noctis? Wenn du den Weg kennst, dann reite doch bitte vor, ja?" Un erloch zu sein, wusste ich gar nicht wo dieser See sein Sollte, doch ich überspielte das einfach gekonnt.
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Beitrag von Zelda Mi Dez 18, 2013 8:41 am

Nimue
"Danke!", rief ich Jace zu und schwang mich auf Dinello. Ich war zu faul um ihn zu satteln oder zu trensen. Ich konnte mit ihm sprechen! Da brauchte ich keine Hilfsmittel. Dinello und ich gingen aus dem Stall.
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Beitrag von Link Mi Dez 18, 2013 9:30 pm

Noctis
Ich grinste nickend und gab Nachtschatten die Sporen. Wir waren sehr schnell, so dass die anderen kaum mithalten konnten. Ich passte auf, dass sie mich nicht verloren.
Delos
Ich ignorierte die Frage. Ich wollte hier nicht lebenslang herumhängen, also versuchte ich es mit der Silberzunge, ohne die Hoffnung, dass es funktionierte. Ich fühlte zu viel und konzentrieren konnte ich mich erst recht nicht. "Sag mal, findest du nicht, dass wir Schattenvölkler zusammenhalten sollten?", fragte ich ihn sachlich und starrte ihndurchdringend an.
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Beitrag von Zelda Do Dez 19, 2013 1:25 am

Nimue
Pah. Noctis wollte angeben? Dinello war ein Rennpferd, Noctis nicht.Das war mein Vorteil. Ich trieb Dinello an und bald lagen wir mit ihnen gleich auf.
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Beitrag von Midna Do Dez 19, 2013 1:34 am

//Haha ja Noctis ist wahrlich kein Rennpferd XD//


Livân:
Einen Moment war es still, dann brach ich in schallendes Gelächter aus. So einen hilflosen Kerl hab ich selten gesehen. Dann dachte ich über seine Worte nach. "Ich bin nur zur Hälfte dem Schattenvolk gehörig, aber ich nehme das jetzt einfach als bestätigung meiner vorherigen Frage."
Dann lief ich zur Küche und schnappte mir zwei Äpfel und ein Törtchen, welches noch von der Feier übrig geblieben ist. Dann lief ich wieder in die Kerker und hielt dem Gefangenen das Essen vor die Nase. Langsam schob ich es dann durch die Gitter und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Dann entfernte ich mich wieder und schlenderte zur Ausnüchterungszelle zurück. Der Insasse erzählte den ganzen Tag und ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, alle Geheimnisse der dunklen Seite der Stadt aufzudecken. Dabei war er schon ziemlich hilfreich.
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Beitrag von Link Do Dez 19, 2013 5:31 am

/Noctis ist kein Rennpferd, sondern ein Hylianer^^!!!!/
Delos
Ich fauchte, als der Junge verschwand und mit einem Törtchen wiederkam. Tat er nur so oder war er so dumm? Ich war gefesselt. Meine Hände waren mit Handschellen verbunden, welche wiederum mit einer Kette an der Decke hochgezogen waren. Und ich konnte mich aufgrund dessen nicht einen Zentimeter von der Stelle bewegen, geschweigedenn nach dem Essen greifen. Das er mich auslachte, kannte ich ja schon von diesem Kerkermeister, der einen ständig demütigte. Ich schloss daraus, dass er vorhatte mich zu ärgern. Ich würde ihn einfach ignorieren und tun, als wäre er nicht da. Aber mein Blick fiel immer wieder auf die Törtchen. Ich wollte sie unbedingt haben, vielleicht konnten sie einen Teil meiner Kraft zurückbringen. Aber verdammt noch mal kam ich nicht ran, weil ich wie bereits gesagt gefesselt war. Und auf die Hilfe des unfreundlichen Jungen konnte ich allemal verzichten.

Noctis
Ich pfiff ein wenig, als Nimue aufholte. Grinsend ritt ich neben ihr her. Ich bemerkte die Abzweigung und da niemand außer mir den Weg wirklich kannte, bog ich im allerletzten Moment ab. Nimue, die nicht rechtzeitig abbiegen konnte, raste noch etwa fünfzig Meter weiter und kam erst dann zum wenden, während die anderen mir durch die enge Passage folgten. Ich hatte das Absichtlich gemacht, denn hier konnte man nicht aneindander vorbei reiten. Der Weg war viel zu schmal. Grinsend schaute ich nach hinten. Die anderen hatten mir gut folgen können, nur Nimue musste den Weg wieder zurückreiten und lag nun ganz hinten. Ich parierte zu einem schnellen Trab durch.
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Rollenspiel - Seite 7 Empty Re: Rollenspiel

Beitrag von Zelda Do Dez 19, 2013 6:56 am

Nimue
Ich grinste. Ich kannte den Weg zum Hyliasee, auch wenn er jetzt vielleicht glaubte er wäre der Einzige. Ich ritt einen nur einen anderen Weg.
Ich trieb Dinello an und er gab sein bestes. Und wir kaen zeitgleich mit Noctis am Hyliasee an, und seine Verwirrung war dementsprechend groß. "Unentschieden.", sagte ich grinsend.
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Beitrag von Midna Do Dez 19, 2013 7:22 am

Jace:
Lachend ritt ich hinter Noctis den schmalen Waldweg entlang.
Das Rennen der beiden war einfach zum totlachen Very Happy

Midna:
Kopfschüttelnd betrachte ich die Wendung von Noctis und hoffte nur, sie mögen nicht runterfallen so ganz ohne Sattel...

Livân
Plötzlich verstummte der Mann und ich wusste ohne mich umzudrehen, dass jemand hinter mir stand. "Dies ist kein Ort für kleine Kinder"brummte die tiefe Stimme des Wachmanns. "Ich bin ganz ihrer Meinung, aber zum Glück habe ich bis jetzt noch niemanden gesehen."antwortete ich etwas zu scharf. Der Wachmann lachte nur und lief den gang weiter bis er fluchend stehen blieb. Ich wandte den Kopf und sah bzw hörte wie die Wache sich über das Essen aufregte und den Insasse anschrie. Ich beschloss einzuschreiten und hob die stimme:"Ich war der 'Hurensohn' wie sie gerade erwähnten, der ihm das essen brachte. Ich habe nur nicht die Fesseln bemerkt, da dies ja eine ziemlich unnötige Vorsichtsmassnahme ist." In mir brannte jetzt das Gefühl der Anarchie und so schnappte ich mir den Schlüssel, öffnete die Tür, verschloss sie hinter mir wieder, nahm das Törtchen und die Äpfel und kniete mich vor den Gefangenen. Ich hielt diesem demonstrativ das Süße unter die Nase. Der wutentbrannte Blick des Wachmanns bekräftigte mich noch mehr und ich wusste nicht, woher dieses Verlangen etwas Verbotenes zu tun herkam. Wobei ich es eher Bestreben nach Gerechtigkeit nennen würde...
Jetzt konnte ich nur hoffen der Gefesselte möge anbeißen, damit der ganze Auffuhr nicht umsonst war. Aber wie war das doch gleich? Wir Schattenvölkler müssen zusammenhalten
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Beitrag von Link Do Dez 19, 2013 8:04 am

Delos
Irritiert schaute ich den Jungen an. Was sollte das? Ich konnte aber seinen leicht verzweifelten Blick sehen und er deutete mit den Augen immer wieder auf das Törtchen. Ich nickte unmerklich und biss hinein. Ich hatte es ja selbst gesagt, wir mussten zusammenhalten in einer Welt aus Licht, in der wir nicht bestehen konnten. Während ich auf dem süßen Stück Kuchen herumkaute, schaute ich den Jungen prüfend an. Was wollte er von mir? Vielleicht war er ja doch nicht so übel. Nein, das konnte nicht sein. Eben hatte er mich noch ausgelacht... Oder vielleicht war er doch in Ordnung? Ich rang mit mir selbst und kam auf keinen grünen Zweig. Irgendwann beschloss ich, dass der Junge vielleicht ein gutes Werkzeug war, um hier rauszukommen, aber eine Freundschaft konnte das nicht werden.
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Beitrag von Midna Do Dez 19, 2013 12:17 pm

Livân:
Ich grinste den Wachmann frech an und dieser stürmte mit hochrotem Kopf aus dem Zellentrakt. "Das wird Ärger geben..."murmelte ich als.ich aufstand. Inzwischen war das Törtchen weg und ich sah ausdruckslos wie immer auf den Mann hinunter. Ich hatte es mir zur Gewohnheit werden lassen, meine Gefühle zu verbergen und logisch und berechnend zu handeln. Mit Ausnahme der vergangenen Ereignissen. Ich versuchte den Mann zu analysieren, aber das ging zur Zeit wunderlicher Weise schlechter als sonst...Ich frage mich immer noch, wieso.er hier ist...
Ich schüttelte mit dem Kopf und verließ wieder die Zelle. "Auf Wiedersehen."sagte ich und verschwand wie der Wachmann zuvor aus dem Trakt.

Midna:
Als wir mit Nimue zeitgleich ankamen, musste sogar ich lachen. Noctis Blick war einfach unbezahlbar! "Nun ich würde vorschlagen, wir schlagen uns sofort ins kühle Nass! Dann können wir ja was Essen."schlug ich vor und sogleich rannte ichans Ufer und prüfte mit meinen Zehen das Wasser. Es war wunderbar erfrischend und ich ließ mich auf dem Boden nieder während ich mit den Füßen im wasser plantschte. "Na los, worauf wartet ihr?!"rief ich winken.
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Beitrag von Link Do Dez 19, 2013 9:30 pm

Delos
Ich nickte dem Jungen zu, als er meinte, das das ärger geben könnte. Damit hatte er eindeutig Recht. Ich nickte ihm zum Abschied kurz zu. Dann verschwand er und ich hatte nichts zu tun, außer über vergangenes nachzudenken.
Noctis
"Pf.", machte ich ärgerlich, aber ich grinste sofort wieder, als ichd as Wasser sah. In der Mitte des Sees schwamm eine Holzinsel mit einer Hütte darauf. Ich grinste, als ich das Dach sah. Es sah stark aus wie eine Kanone. Und dann sah ich eine weitere Insel, ihre Spitze war zu hoch, um darauf zu klettern. Darauf stand eine Truhe. Ich verschwand kurz in einer der Höhlen und zog dort die Zorarüstung an, die ich von Link gekl... äh, ausgeliehen hatte. Sie war zwar zu groß, aber auf einmal passte sie sich meiner größe an und ich konnte problemlos damit durch die gegend wandern. Ich sah ein wenig aus wie ein zora. Lustig. ich tauchte unter und bemerkte kurz darauf, dass ich schneller schwimmen konnte als andere, da und dass ich atmen konnte. Grinsend zog ich Nimue unter Wasser und schwamm mit ihr tief nach unten. Ich zeigte auf sie und lachte. Sie würde sich sicher irgendein Unterwassertier zur Hilfe ziehen, und bis dahin musste ich das Schwimmen mit der Rüstung einigermaßen raushaben, weshalb ich rasend schnell verschwand und nach tief unten tauchte. Ich versuchte mich an einer Drehung, wie ich sie bei den Zoras gesehen hatte. Ich schnellte herum und knallte gegen die nächste Wand. Autsch. Ich sollte vielleicht besser aufpassen...
Naja, egal. Ich schwamm weiter und auf dem Grund jagte ich die Fische. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und kam aus dem Wasser. Ich schwamm an die Wasseroberfläche und holte Luft, das war aber eher ein Reflex. Dann schwamm ich zur Holzinsel und redete ein wenig mit Falbie. Er erzählte, dass es ein Gewinnspiel gab. Ich wollte unbedingt teilnehmen und durchwühlte die Taschen der Rüstung, schließlich fand ich doch noch fünf Rubine und zahlte. Dann schoss mich Falbie nach oben, wo Fye schon auf mich wartete.
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