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Rollenspiel

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Midna
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Beitrag von Link So Nov 10, 2013 10:38 am

das Eingangsposting lautete :

Noctis
Ich konnte sehen, wie Jace sich hinter Nimue versteckte. Deshalb bückte ich mich und wühlte in meinen Taschen herum. Da war tatsächlich noch ein Stück des guten, alten Trockenfleischs, von dem ich mich damals hauptsächlich ernährt hatte, da es sehr lange haltbar war. Ich zog es heraus und hielt es als entschuldigung Jace hin. Vielleicht war es auch mehr ein Ersatz für den Vogel, den sie ja wegen mir nicht bekommen hatte.
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Ich schüttelte meinen Kopf und starrte wieder von Noctis zu der Katze. Endlich fand ich meine Worte wieder. "Was? Sie... Sie... Kann sich in eine Katze verwandeln?", ich schaute zu Noctis.
Noctis
Ich nickte langsam.


Zuletzt von Link am Do März 27, 2014 12:15 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Midna Sa Jan 25, 2014 11:32 pm

Midna:
"Er tut so, als sei ihm das egal, aber ich weß, dass es ihn mitnimmt..." Dann holte ich einen Block und einen Stift raus und schrieb: 'Wenn du versprichst, keine Schwierigkeiten zu machen, holen wir dich morgen für den einen Tag raus. L. hat einen Plan, er braucht aber noch diese Zeit.' Ich hoffte er würde nichts sagen, denn ich war mit sicher, die Zelle würde abegehört werden.
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Beitrag von Link Sa Jan 25, 2014 11:58 pm

Delos
Ich las die Notiz. Kurz zuckte das wilde verlangen in mir auf, vor Freude loszuschreien, da ich den Mond und die Sterne endlich wiedersehen könnte, für einen Tag frei zu sein, aber ich beherrschte mich und nickte nur stumm. Ich nahm Midna vorsichtig den Block und den Stift ab. Dann schrieb ich etwas. Während ich schrieb, rutschte mir immer wieder der Stift ab und hinterließ hässliche Striche auf dem Papier. Ich hatte wohl nicht mal für das genug Kraft. Ich schrieb nur ein Wort: wann.
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Beitrag von Ghirahim So Jan 26, 2014 7:46 am

Yeti
Jace zog mich ins Gästezimmer es sah ganz anders aus als bei mir Zuhause so ''ordentlich''
"Ich bin Yeti" sagte ich "Mein Vater ist Yeto ein Freund von Link"
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Beitrag von Midna So Jan 26, 2014 9:54 am

Jace:
"Mh...verzeih, wenn ich taktlos erscheinen mag, aber was geneau bist du?"
Das neue Wesen sah wirklich komisch aus.

Midna:
Ich nahm ihm wieder den Stift aus der Hand und schrieb: 'So bald wie möglich. Du solltest schlafen. Der weg nach draußen wird hart.'
In der Zelle war es komplett dunkel. "Nun, Delos, ich muss eine Personenbeschreibung machen, also machen sie mir bitte keine Schwierigkeiten,ja? Ich werde nun etwas Licht machen, sie sollten ihre Augen schützen." Nachdem ich bis zehn gezählt hatte, ließ ich meine Hand entflammen, die aber erstaunlich schnell erlosch. Ich holte eine Kerze hervor,die mir der Wachman gegeben hatte und zündete schnell das Licht an. Dann sah ich Delos zum ersten Mal richtig und es verschlag mir die Sprache. Er muss wohl oberhalb sehr gut ausgesehen haben, auch jetzt wurde diese Tatsache nur durch seine abgamagerte Figur leicht geschwächt. Ich räusperte mich und sah schnell weg, während ich irgendwas aufs Blatt kritzelte, damit es sich so anhörte, als würde ich wirklich die Beschreibung schreiben.
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Beitrag von Link So Jan 26, 2014 6:46 pm

Delos
Ich versuchte, mich irgendwie vor dem Licht zu schützen. Es war aber so oder so nur eine kleine Kerze, weshalb sie kaum Schäden anrichtete. Midna starrte mich kurz an wie vom Blitz getroffen, dann widmete sie sich der Beschreibung, die wahrscheinlich nur ein Vorwand gewesen war. Ich seufzte und versuchte, ein wenig zu schlafen, aber vor Aufregung wollte es mir nicht gelingen. Deshalb stand ich mit großer Mühe auf und ging langsam in die andere Ecke der Zelle, wo ein Haufen Stroh lag. Dort ließ ich mich wieder nieder und nutzte das Stroh als Matratze. Es war eindeutig bequemer.
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Beitrag von Midna Mo Jan 27, 2014 1:20 am

Midna:
Wie erniedrigend er dort auf dem kalte Boden lag. Wie ein kraftloser Löwe. Ich musste mich beherrschen, um ihn nicht sofort hier raus zu holen. Was denke ich da eigentlich! Ich klappte den Block zu ließ die Kerze da und räusperte mich. "Sei bereit."flüsterte ich und konzentrierte mich auf dir Macht in mir. Unter völliger Anstrengung teleportierte ich mich durch die Zellentür. Auf der anderen Seite fing ich an zu Husten und schmeckte etwas eisenhaltiges auf der Zunge. Ich keuchte und hielt mich an der Wand fest. Es war als wäre ein Teil von mir inmer boch in der Zelle. Ich sank auf die Knie, der Druck in meinem Innerem war zu groß. Ich ließ mich an der Tür hinunter sinken und schlug hustend mit der Faust dagegen. Verdammt, wie sollte das nur mit noch einer Person funktionieren? Ich brauchte unbedingt den Schlüssel, sonst würde Delos das wohl nicht Überleben...
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Beitrag von Ghirahim Mo Jan 27, 2014 4:47 am

Yeti
"Ich bin ein ein Yeti oder auch Schneemensch genannt"
"Also du kannst es als ''Polar-Gorilla'' ansehen.
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Beitrag von Midna Mo Jan 27, 2014 8:01 am

Jace:
"Wow...oh ja, ähm ich muss jetzt meinen Pflichten nachgehen...also war nett dich kennen zu lernen, Yeti."grinste ich und verschwand aus dem Zimmer. Ich musste unbedingt noch Nimue suchen.
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Beitrag von Zelda Mo Jan 27, 2014 9:28 pm

Leon
Ich war verwirrt. Ich war mir sicher dass ich gerade noch gegen einen Horde unsichtbarer Monster gekämpft hatte. Und jetzt wachte ich in einer Holzhütte auf? Ich hörte nur noch einen Ruf: "Sheela! Er ist aufgewacht!" Ich war nun noch verwirrt. Sheela? Was war das denn für ein Name....
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Beitrag von Ganon Mo Jan 27, 2014 9:30 pm

Sheela
"Echt?", fragte ich, "Na endlich mal. Wurde ja mal auch Zeit..." Ich nahm schnell einen neuen Umschlag und ging zu.... Äh, keine Ahnung, wie der heißt. Auf jeden Fall, wechselte ich den Umschlag und stellte ihm noch gebratenen Fisch (die verbrannten hatte ich weggeschmissen und stattdessen neue gemacht, ohne sie zu verbrennen) und ein Glas Wasser hin. Ich war mir sicher, der Typ hatte Hunger.
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Beitrag von Midna Di Jan 28, 2014 6:37 am

Delos:
Ich nickte und begann dann, zu versuchen zu schlafen. Es wollte mir allerdings nicht so recht gelingen, weshalb ich aufstand und michh wieder an die andere Seite der Zelle setzte. Dort schaffte ich es dann endlich, ein wenig zu schlafen. Eine kalte Hand zog mich ins Reich der träume.
(Mit erlaubniss von Link)
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Beitrag von Midna Di Jan 28, 2014 8:11 am

Midna:
Nach einer Weile konnte ich wieder atmen und stand auf wackeligen beinen auf. Ich tastete mich den Weg zurück zum Wachmann um ihm den Schlüssel abzuluchsen. Ich fing wieder an zu husten."Alles in Ordnung, Hoheit?" Ich ließ einen Stoß flüche über meine Lippen und erwiederte dann mit schwacher stimme:"Ich bin in Noctis Zimmer erschienen, er scheint krank zu sein! Aber das Hauptproblem ist, dass ich noch nicht fertig mit der Beschreibung bin...vielleicht konnten sie mir den Schlüssel bis morgen überlassen oder die Zellenmagie bis Morgen 'abschalten'. Meine Käfte sind so geschwächt, dass ich später weiteachen muss..." Ich sah ihn entschlossen in die Augen und meine leise stimme duldete keinen wiederspruch. "Ähm ja sicher, ich kann nur für kurze Zeit die Magie abschalten, da Zelda etwas wie ein Passwort eingebaut hat. Aber ihr müsst wenn ihr fertig seid, sofort bescheid sagen." "Das wird ja wohl kaum ein Problem darstellen."entgegnete ich scharf und der misstrauische Blick der Mannes verschwand.
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Beitrag von Zelda Mi Jan 29, 2014 11:14 pm

Leon
Uff.... "Danke.", sagte ich und versuchte mich aufzurichten. Sofort drehte sich alles um mich herum, was sich nach und nach normaliesirte. "Wo bin ich?", fragte ich.
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Beitrag von Ganon Mi Jan 29, 2014 11:15 pm

Sheela
"In einer Berghütte in den Schneebergen. Mein Mann hat dich bewusstlos im Schnee gefunden, nachdem dein Pferd bei uns erschien.", erklärte ich.
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Beitrag von Zelda Do Jan 30, 2014 2:17 am

Leon
"Shaitan? Ihm geht es also gut?", fragte ich. Dieses Pferd war das einzige was ich noch hatte, daher war Shaitan mir ziemlich wichtig.

Jadin
"Wenn Shaitan das Pferd ist... Ja, der steht bei uns im Stall und frisst unseren Pferden das ganze Futter weg. Ansonsten gehts ihm gut.", erklärte ich und betrat das Zimmer.
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Beitrag von Ganon Do Jan 30, 2014 9:05 am

Sheela
"Sag mal, wie bist du hier in den Schneebergen gelandet? Wir haben dich hier nie gesehen...", fragte ich interessiert. Mir fielen die runden Ohren unseres Gastes auf. Ungewöhnlich...
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Beitrag von Zelda Do Jan 30, 2014 3:53 pm

Leon
"Mir wurde gesagt dass ich über die Schneeberge muss um mach Hyrule zu kommen.", erklärte ich.
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Beitrag von Ganon Do Jan 30, 2014 9:29 pm

Sheela
"Das stimmt. Apropos, ich heiße Sheela, und das ist mein Ehemann Jadin.", stellte ich uns vor, "Und wie heißt du?"
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Beitrag von Zelda Do Jan 30, 2014 11:09 pm

Leon
Sollte ich mich vorstellen? Namen hatten Macht. Noel und ich hatten gelernt uns nicht leichtfertig vorzustellen, da man mit einem Namen jemanden kontrollieren konnte. Sollte man den vollen Namen kennen konnte man einen kontrollieren. Aber ich konnte ja einfach meinen Zweitnamen für mich behalten, dann war das nicht mehr möglich. "Ich bin Leon. Leon Eiden.", stellte ich mich vor. Das Castor verschwieg ich.
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Beitrag von Ganon Do Jan 30, 2014 11:11 pm

Sheela
Das kam unerwartet. Eiden? War das nicht der große Krieger? "Bist du etwa mit dem legendären Leon Eiden verwandt?", fragte ich. Dieser hatte mich in meiner Kindheit schon immer begeistert.
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Beitrag von Zelda Do Jan 30, 2014 11:15 pm

Leon
Wow. Kannte man meinen Stammvater auch hier? "Ähm.... Ja.... Also.... Er ist der Stammvater von unserer Familie."

Jadin
Heilige Sche***. Oh Göttinnen! Hier.... in meiner Ferienhütte.... war... der Nachfahre von meinem absoluten Vorbild.... Und ich hatte ihm das Leben gerettet.... Das musste ich jetzt erstmal verdauen.
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Beitrag von Ganon Fr Jan 31, 2014 12:44 am

Sheela
"Ach so... Auf jeden Fall, es ist uns eine Ehre, dich hier zu sehen. Nicht wahr, Jadin?" Ich sah, dass er nicht weniger überrascht war, als ich. Ich stieß ihn mit dem Ellenbogen leicht in die Seite, damit er mal auch reagiert.
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Beitrag von Zelda Fr Jan 31, 2014 2:40 am

Jadin
Der Stoß von meiner Frau holte mich wieder zurück in die Gegenwart. "Ähm... Ja.... Also.... Wenn du nach Hyrule willst, dann kannst du noch die 6 Tage voll bei uns bleiben... Denke ich mal...", und ich schaute Sheela an, "Dann kannst du mit uns mitkommen. Rein zufällig wohnen wir nämlich eigentlich im Schloss."
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Beitrag von Link Fr Jan 31, 2014 3:31 am

Delos
Ich schreckte schwer atmend hoch. Mein ganzer Körper spannte sich an, und es dauerte eine Weile, bis ich mich wieder entspannen können. Ein Alptraum, dachte ich. Nur ein Alptraum. Kein Grund zur Aufregung. Ich schloss die Augen und sofort schossen mir ein paar Fetzen des Traumes wieder durch den Kopf.
Meine Schwester, wie sie tot am Boden liegt, ihre Augen weit aufgerissen, ihr Körper schlaff und kalt, weich gebettet in Asche, die sie grau und fahl erscheinen lässt. Schreiende Menschen, weinende Kinder, Schwerter, die aufeinander klirren, ein schreckliches Getöse. Die Szene war schrecklich. Das Schattenreich lag im Bürgerkrieg.
Bei dem Gedanken an meine Schwester verdrückte ich eine Träne. Ich griff in die Innentasche meines zerfetzten Umhangs und zog ein Foto heraus, auf dem sie abgebildet war. Ich legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, das Foto fest umklammert, als wäre es etwas, das mir das Leben retten könnte. Auf einen Schlag kehrte all meine Energie wieder zurück. Mit einem Ruck öffnete ich die Augen. Was war hier los?
Ich stand auf und ging ein paar Schritte. Nichts. Ich fühlte mich besser denn je. Der Zauber musste abgestellt worden sein. Ein kurzes Lächeln stahl sich über meine Lippen. Nun schaute ich mich richtig in der Zelle um, sog jedes detail in mich auf. Über mir war eine Falltüre. Ich grinste breit und sprang hoch. Sie klappte auf und ich konnte mich nahezu problemlos hochziehen. Mit einem leichten Keuchen schaffte ich es, den Rand zu erklimmen. Die Zeit hier hatte mir wohl doch ein wenig zugesetzt. Meine Muskeln waren längst nicht mehr so stark wie früher, aber es musste reichen.
Ich kam so in einen engen Gang und beschloss, rückwärts zu kriechen. Irgendwann kam ich hinter einem Wandteppich raus. Volltreffer. Es war Nacht. Ich grinste und schob den Wandteppich etwa einen Zentimeter auf die Seite, um zu überprüfen, ob dort Soldaten herumstanden. Ich hatte Glück. Niemand stand dort und ich schlüpfte hinter dem Wandteppich hervor. Ich konnte unbemerkt für etwa fünfzehn Minuten herumschleichen und versuchen, meinen Weg zu finden, dann wurde ich unvorsichtig und wurde von einem Soldaten erwischt. Ich schrie auf, als ich mit ihm zusammenstieß, denn er kam um die Ecke. Er schaute mich wütend an, dann weiteten sich seine Augen und wir brauchten beide einige Sekunden, um zu merken, was hier los war.
Ich sprintete den Gang entlang. Der Soldat, laut Alarm schlagend, kam mir hinterher, trotz seiner Rüstung war er sehr schnell. Ich kurvte um eine Ecke, der Soldat rannte ein paar Meter weiter und drehte dann um.
Mittlerweile waren mehrere Soldaten hinter mir her. Ich bekam Panik und spornte meinen unausgelasteten Körper zu neuen Höchstleistungen an. Doch meine Ausdauer war von der langen Zeit im Kerker geschwächt worden und ich war bald am Keuchen und Husten. Trotzdem rannte ich, so schnell wie irgendwie möglich, weiter.
Plötzlich kamen die Soldaten auch von vorne auf mich zu. Ich stoppte und schaute mich panisch um, nur ein Fenster war als Fluchtmöglichkeit zu sehen und so wollte ich mich gerade hinauswerfen, stoppte aber noch rechtzeitig. In meiner Flucht hatte ich wohl nicht auf meinen Weg geachtet und Treppen hochgelaufen, nun stand ich etwa fünfzehn Meter über dem Boden und blickte hinab in die Tiefe. Panisch drehte ich mich um und realisierte erst kurz darauf, dass ich umzingelt war. In den paar Sekunden hatten die Soldaten locker die Zeit gehabt, Näher an mich heran zu kommen. Ich drückte mich mit den Händen von der Wand ab und stürzte mich in die Soldatenmenge, in der Hoffnung, irgendwie zwischen ihnen hindurch zu kommen. Starke Arme versuchten, mich abzufangen, doch diese Aktion von mir war wohl so unerwartet gewesen, dass sie es nicht schafften, mich abzufangen und ich entwischte ihnen.
Während ich lief, wurden meine Beine schlaffer und schlaffer, Schweiß stieg mir auf die Stirn, mein Atem rasselte und ich begann, immer langsamer zu werden und zu zittern. Irgendwann holten mich die Soldaten ein und einer bekam mich am Umhang zu fassen. Mit einem lauten Ratsch riss der Stoff und ich fiel. Sofort sprangen die Soldaten auf meinen Rücken.
Ich zappelte wie ein Fisch an Land, irgendwie musste ich entkommen. Ich wand mich immer wieder aus ihrem Griff, doch es nutzte nichts. Sie drückten mich hart zu Boden und schrien irgendwelche unverständlichen Dinge durch die Gegend. Meine Handgelenke wurden gepackt. „Nein!“, schrie ich und zog fest an ihnen, doch die Griffe waren zu stark. Nahezu mühelos wurde ich gefesselt. Dann wurde ich grob auf die Beine gezogen. Meine Arme wurden dabei schmerzhaft verbogen und ich schrie auf vor Schmerz. Die Soldaten drückten mich vorwärts und ich zappelte herum und stemmte mich mit aller Kraft gegen sie, um ihnen das leben so schwer wie möglich zu machen. Ich schlug und trat um mich, schüttelte meinen ganzen Körper und wurde immer panischer. Irgendwann tauchte ein Offizier auf und hielt uns an.
„Was ist denn das für ein Geschrei!“, brüllte er die Soldaten an. „Wir haben einen Flüchtling erwischt, Sir.“, sagte sofort einer der Soldaten und ich wurde nach vorne gestoßen. Man ließ mich los und der Offizier musterte mich, als wäre ich eine tote Ratte, die es galt, zu beseitigen. Ich tat, als wäre mir das egal und als hätte ich es aufgegeben und starrte nur zurück.
Dann rannte ich los, doch man fing mich schnell wieder. Ich versuchte wieder, mich freizukämpfen, doch dieses Mal traf mich eine gepanzerte Faust hart an der Schläfe. Ich knickte benommen ein und ließ mich unter Schmerzen widerstandslos abführen. Unterwegs schaute ich noch einmal hoch, und da stand ein Junge, jünger als Livan, auch kleiner und eher schwächlich, lässig an die Wand gelehnt und schaute mich mit einer hochgezogenen Augenbraue und mit schiefgelegtem Kopf fragend an.
Plötzlich weiteten sich seine Augen und er schaute mich mit aufgerissenem Mund an. „Delos! Nein! Lasst ihn los!“, schrie er und zerrte am Arm eines Soldaten, der mich festhielt.
„Noctis, sofort ins Bett! Das hier geht dich nichts an.“, zischte der Soldat und stieß ihn hart weg. Der Junge streckte ihm frech die Zunge heraus, aber er tat wie geheißen und verschwand. Ich schaute ihm hinterher. Er kam mir irgendwie sehr bekannt vor. Als hätte ich ihn schon mal gesehen. Und warum hatte er versucht, mir zu helfen?
Als ich am Kerkermeister vorbeiging und dieser mich irritiert anschaute, presste ich die Lippen aufeinander. „In welcher Zelle war er?“, fragte ein Soldat. Der Kerkermeister zog eine Augenbraue hoch und sagte: „Ich übernehme ab hier.“ Die Soldaten verschwanden und ich blieb zurück, immer noch benommen von dem Schlag, der mir vorhin verpasst worden war. Der Kerkermeister zog sein Schwert und legte es mir an die Kehle. Mit der anderen Hand umfasste er die Fesseln, die mir angelegt worden waren. „Ein Mucks, dann kriegst du mit der Breitseite meines Schwertes eins übergezogen.“
Ich hatte so oder so nicht vorgehabt, irgendwas zu machen, denn hier standen an jeder Ecke mehrere Wachen herum. Flucht war unmöglich. Ich nickte matt und ließ mich durch die Gegend schubsen. Wir schlugen einen anderen Weg ein, als ich in Erinnerung hatte. „Wohin bringt ihr mich?“, fragte ich matt. „Nun ja. Die Frage kannst du dir wohl selbst beantworten. Ich gebe dir eine Hilfe. Was ist die Vergangenheit von verlassen?“, fragte der Kerkermeister sarkastisch. Ich sagte nichts. Die Antwort blieb in meiner Kehle stecken. „Verließ.“, sagte der Kerkermeister nun. Ich stellte keine Fragen mehr. Alles kam mir sinnlos vor.
Die Soldaten, die unterwegs wache hielten, folgten uns zum Teil und irgendwann war ich wieder umringt. Ich hielt den Kopf gesenkt. Man brachte mich in die Zelle, in der ich schon vorher gewesen war. Der Kerkermeister blieb kurz stehen, um die Schlüssel zu suchen, aber die Soldaten schubsten mich ungeduldig und grob weiter. Die Türe wurde geöffnet und ich wurde hineingestoßen. Ich fiel hart auf den kalten Steinboden und schürfte mir die Knie auf. Die Soldaten hielten mich fest auf den Boden gedrückt und ein weiterer nahm mir die Fesseln ab. Dann ließen sie mich liegen und die Türe wurde geschlossen, noch bevor ich aufstehen konnte.
Ich stemmte meine Hände auf den Boden und drückte meinen Körper schwerfällig nach oben.
„Du weißt, welche Strafe auf Ausbruch steht.“, sagte der Kerkermeister und zeigte dabei nicht das kleinste Gefühl. Vor Schreck zuckte ich zusammen, denn ich hatte der Türe den Rücken zugewendet. Ich drehte mich zu ihm und schüttelte den Kopf. „Auspeitschen.“, antwortete er. Ich zuckte erneut zusammen. Hätte ich es mir das mit dem Ausbrechen doch besser überlegt!
„Und dazu kommt noch, dass du dich den Soldaten widersetzt hast und dabei mehrere von ihnen verletzt, wenn auch nicht sehr. Nun ja, ich hatte eigentlich das Gefühl, dass du dich bessern könntest, aber anscheinend machst du dir nicht viel aus deinem Leben.“ Er zuckte mit den Schultern. Ich schaute ihn angewidert an. Was er mit seinen Worten bezwecken wollte, war mir schleierhaft. Dachte er etwa, ich habe so etwas wie ein Gewissen?
„Nun ja. Es ist ja nicht mein Problem.“ Er zuckte mit den Schultern und verschwand. Ich blieb ein wenig verdutzt zurück. Mit der Zeit stieg ungekannte Wut in mir auf. Ich sprang auf und brüllte all meinen Schmerz nach draußen, dann schlug ich mit aller Kraft gegen die rostigen Gitterstäbe des Verlieses.
Die Haut an meiner Faust riss scharf über den spitzen Rost und begann, feine Schmerzsignale abzusenden. Ich zog meine Hand zurück und betrachtete die blutige Stelle an den Gitterstäben, das Gesicht vor Wut verzerrt.
Dann legte sich die gewohnte Müdigkeit auf meinen Körper und ich ließ mich an der Wand hinuntergleiten. Mein Blick fiel auf die Falltür. Sie war nun verschlossen, ich konnte die Kette, die es verschloss, deutlich sehen. Dann fiel mein Kopf auf meine Brust und ich dämmerte in eine Welt zwischen Tod und Leben hinüber, die Jagd hatte mich zu viel Kraft gekostet.
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Beitrag von Midna Fr Jan 31, 2014 9:14 am

Livân:
"Ich weiß wo er ist."sagte Noctis und ich sprang auf. "Wo?" Ich schrie ihn beinahe an, doch ich misste es einfach wissen. Noctis zeigte nir den Weg und erzählte mir bis dahin von seiner Flucht. Mit jedem Wort wurde ich wütender; verzweifelter. Warum musste er sich auch alles verspielen. Fast hätte ich es geschafft ohn bei einer Verhandlung da rauszuholen, aber jetzt musste ich mir noch was einfallen lassen, damit die Richter über diesen Vorfall hinwegsehen konnten...
Vielleicht sollte ich auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren oder auf nebenwirkungen der Zellenmagie... Ich stieß hart gegen Noctis der stehen geblieben ist. "Da drin"flüsterte er und zeigte auf die Zellentür. Ich dankte ihm und er verschwand wieder. Ich legte meine Hand ans Gitter und konzentrierte mich auf die Magie um mich herum. Anscheinend war die Zelle immer noch nicht gedämmt.IIch teleportierte mich erst in mein Zimmer, holte die Akte und dann in die Zelle. Ich hustete und sah Delos auf dem Boden. Erleichtert stellte ich fest, dass er noch lebte. Überglücklich warf ich mich in seine schlaffen Arme und mir wurde bewusst, wie kindisch das eigentlich war. Dennoch löste ich mich erst als er sich leicht bewegte. "Alles in Ordnung?"fragte ich ihn ernst. Ich kannte das Verfassungsbuch in und auswendig und ich wusste auch, was ihm jetzt blühte. "Ich hol dich hier raus."murmelte ich fest entschlossen.

Midna:
"Wie bitte?! Ein Flüchtling? Ja ich regel das. Sofort, ja." Ich trat vom Sprachrohr zurück und schluckte schwer. Wie sollte ich ihn dann bitte rausbekommenn? Ich ging zu Noctis. Hoffentlich weiß er einen Plan.
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