Namen und Namensgebung

Hierzu gibt es verschiedene Methoden.
Die beliebteste ist einfach ein alt Hylianisches Wörterbuch aufzuschlagen, beziehungsweise ein Wörterbuch der Ahnensprache. Man sucht sich ein schön klingendes Wort raus, welches auch eine einigermaßen schöne Bedeutung hat.
Sollte das gleichgeschlechtliche Elternteil des Kindes verstorben sein ist es Tradition das Kind nach seinem verstorbenen Elternteil zu benennen.
Dies ist bei Hylianern und Schattenmenschen so. Zoras und Goronen haben eine andere Tradition.
Bei Zoras bekommen die Eltern von Nayru, die bei den Zoras die Göttin des Wassers ist, einen Namen gesagt. So müssen die Zoras das Kind nennen. Es können aber noch beliebig Zweit-, oder Drittnamen hinzugefügt werden. Nachnamen gibt es keine.
Bei den Goronen nimmt man keine Namen mit irgentwelchen Bedeutungen. Die Goronen denken sich einen schönen Namen aus, oder geben ihren Kindern einen Namen den sie schon mal gehört haben. Die Namensbedeutung ist ihnen egal. So gab es schon Goronenkinder die Glad oder Farid hießen. Ansich schöne Namen, allerdings kommen sie aus dem Althylianischen. Glad war die Bezeichnung für einen außerordentlichen Dummikopf. Und Farid bedeutet Ratte. Aber die Goronen haben Beinamen, die kennzeichnen welchen Rang ein Gorone hat. Daher sind Zweitnamen bei Goronen verboten.
Ardos- Kind bis 2 Jahre
Ivan- Kind zwischen 2 und 12
Lidas- Kind zwichen 12 und 18
Idona- Erwachsener
Calvon- Goronenhäuptling
Don- Goronenältester