Rollenspiel

das Eingangsposting lautete :

Noctis
Ich konnte sehen, wie Jace sich hinter Nimue versteckte. Deshalb bückte ich mich und wühlte in meinen Taschen herum. Da war tatsächlich noch ein Stück des guten, alten Trockenfleischs, von dem ich mich damals hauptsächlich ernährt hatte, da es sehr lange haltbar war. Ich zog es heraus und hielt es als entschuldigung Jace hin. Vielleicht war es auch mehr ein Ersatz für den Vogel, den sie ja wegen mir nicht bekommen hatte.
Link
Ich schüttelte meinen Kopf und starrte wieder von Noctis zu der Katze. Endlich fand ich meine Worte wieder. "Was? Sie... Sie... Kann sich in eine Katze verwandeln?", ich schaute zu Noctis.
Noctis
Ich nickte langsam.

Livân:
"Nein, nein... Dich hier hochzutragen war einfach etwas anstrengend. Du bist ziemlich schwer." Ich lächelte und drückte mich noch weiter in die weichen Kissen. "Jetzt haben wir sehr gute Chancen. Vielleicht werde ich später Anwalt anstatt Spion oder Detektiv...wobei, dann müsste ich auch für die anderen Schwerverbrcher eine mildere Strafe aushandeln...Nee lieber doch nicht..." Ich dachte noch etwas darüber nach, dann brach ich das Schweigen: "Was willst du danach machen, wenn du hier raus bist?"

Delos
Ich seufzte. "Wenn mir niemand Arbeit gibt, dann werde ich wohl so weitermachen. Nur das ich mich dann nicht mehr erwischen lassen kann. Nun... Mir bleibt wohl nicht viel mehr übrig, denn wer gibt schon einem ehemaligen Verbrecher Arbeit? Ich würde es nicht tun...", sagte ich leise. "Aber ich werde es erst mal als Nachtwächter versuchen. Irgendwas, wo ich nicht so sehr am Tag arbeiten muss."

Out of RPG:

Ghirahim
*Hustet* Mein Name ist Dunkelfürst Ghirahim ich komme aus deiner Welt wo man mir befahl dir bei deinem ''Anliegen'' zu helfen.

Yeti
Ich hörte meinen Magen knurren also ging ich in das Ess-Zimmer immerhin wollten sie mich doch beim Essen dabeihaben.

Delos
Misstrauisch warf ich einen Blick auf Livans Arm. Da fiel mir auf, dass ein roter Fleck auf seiner Kleidung war. "Du bist verletzt!", rief ich und machte Anstalten, aufzustehen, was ich aber unterließ, da mein Rücken sofort mörderische Schmerzsignale aus sendete.

Livân:
Ich legte schnell die Hand über den Fleck . "Das ist nicht mein Blut, das kommt davon, dass du furchtbar geblutet hast als ich dich stützen musste!"sagte ich beschwichtigend doch selbst in meinen eigenen Ohren klang das unglaubwürdig. "Du solltest dein Glück nicht herausfordern, indem du so weitermachst wie früher. Wenn du willst können wir ja später zusammen einen Job suchen. Ich brauch schließlich auch einen um zu überleben." Bestimmt würde man uns überall nehmen wenn Delos sich als mein Vater ausgab oder dergleichen. Ich lächelte bei dem Gedanken, die Vorstellung dass Delos mein Vater wäre, kam mir gar nicht so dämlich vor.

Midna:
"Girahim, nun, ich wüsste nicht, wobei ich ihre Hilfe gebrauchen könnte...Trotzdem vielen Dank für ihr Angebot..." Verlegen räusperte ich mich. Was sollte ich denn mit einem Fürst..."Wobei, sie können mir doch helfen! Ich bräuchte jemanden, der bis morgen eine Parade bestehend aus allen Soldaten, Wachen oder sonst welchen mit Waffe, und diese soll dann durch die ganze Stadt ziehen. Das soll den ganzen Tag dauern, schließlich muss sich das Königshaus repräsentieren und ich denke, damit können wir auch die Verbrechen dämmen.
Genau das sagte ich dann auch dem Rat, den Soldaten und dem Komitee.

Delos
Ich glaubte ihm nicht, aber ich nickte.
"Nun, ich habe damals alles versucht... Aber irgendwie hatten die Leute eine natürliche Abneigung gegen mich... Trotzdem hast du Recht.", sagte ich.

Livân:
Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte und so nickte ich noch einpaar Mal gedankenverloren. Ich ließ mich tiefer sinken und schloss die Augen um nicht immer die kalte Wand anstarren zu müssen. "Delos? Ich denke, dass du ein guter Mensch bist und dich deshalb nie wieder so tief sinken lassen solltest." murmelte ich schwach. "Schlaf jetzt ein bisschen, ja?" Ich drehte mich auf die Seite, an der ich nicht verletzt war und driftete langsam weg.

Delos
Ich schaute zu Boden. Wann hatte mir das letzte mal jemand so etwas gesagt? Es waren Jahrzehnte vergangen, seit ich das letzte mal Worte gehört hatte, die mich nicht verfluchten, verspotteten oder demütigen sollten. Livan schlief ein und ich lag auf dem Bauch da, schaute ihn an und dachte über mein bisheriges Leben nach. Was hatte ich nicht alles falsch gemacht. Bis zu jenem Tag, an dem ich den Mann ermorden musste um selbst zu leben, war alles gut gegangen. Bis dahin hatte ich gut leben können, dank meiner Reserven, die ich aus der Schattenwelt mitgebracht hatte. Was wäre gewesen, wenn dieser Mann mich nie angegriffen hätte? Vermutlich wäre ich verhungert. Mir wurde klar, dass ich nicht hier wäre, nie all diese Menschen kennengelernt hätte, wenn ich nicht angefangen hätte, zu stehlen. Irgendetwas in mir dankte dafür diesem Mann, auch wenn er mich in noch so tiefe Dunkelheit gestürtzt hatte. Alles wäre anders gewesen. Nie hätte ich diese Straßenjungen kennengelernt, nie Livan, nie Midna. Zeus, mein Hund, war sicher bei den Straßenjungen, sie hatten sich immer gut um ihn gekümmert. Um ihn musste ich mich nicht sorgen. Die Straßenjungen... Sie würde ich vermutlich am meisten vermissen. So ließ ich meine Gedanken schweifen, bis ich auf den Jungen kam, der mich irgendwoher gekannt hatte. Ich forstete meine komplette Erinerung durch, um mich an dieses Gesicht zu errinern. Es traf mich wie ein Schlag. "Natürlich!", rief ich aus und erschrak, denn ich wollte Livan nicht wecken. Schnell warf ich einen Blick nach ihm. Er schlief weiter. Der Junge, das musste Noctis sein. Ich hatte mich immer wieder gefragt, welche Farbe seine Haare wirklich hatten. Damals wirkten sie braun, vor Schmutz, aber ich hatte eine blonde Strähne sehen können, und nun, wo er hier im Schloss lebte, war er natürlich blond, da der ganze Schmutz abgewaschen war. Es musste Noctis sein. Aber... Warum war er hier?
Meine Gedanken schweiften immer weiter ab, bis ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf glitt.

So nochmal:

Midna: "Girahim, nun, ich wüsste nicht, wobei ich ihre Hilfe gebrauchen könnte...Trotzdem vielen Dank für ihr Angebot..." Verlegen räusperte ich mich. Was sollte ich denn mit einem Fürst..."Wobei, sie können mir doch helfen! Ich bräuchte jemanden, der bis morgen eine Parade bestehend aus allen Soldaten, Wachen oder sonst welchen mit Waffe,und diese soll dann durch die ganze Stadt ziehen. Das soll den ganzen Tag dauern, schließlich muss sich das Königshaus repräsentieren und ich denke, damit können wir auch die Verbrechen dämmen. Genau das sagte ich dann auch dem Rat, den Soldaten unddem Komitee.

Noctis
Ich machte mich auf, Nimue und Jace zu suchen, um ihnen von Delos zu erzählen. Vielleicht konnten sie mir helfen, ihn zu finden.

Jace:
Wir waren schon auf dem Rückweg, als uns Noctis entgegen kam. "Wer zuerst bei Noctis ist, hat gewonnen!"rief ich und sprintete los. Lachend rannte wir auf ihn zu und fast hätte ich ihn umgeworfen, da ich als erstes ankam. "Das nächste Mal, nehm ich dich mal mit" sagte ich immer noch lachend. "Was ist?"fragte Nimue und Noctis antwortete während wir wieder ins Schloss liefen.

Noctis
"Hey, ihr habt doch sicher schon mal von diesem Verbrecher gehört, Delos, oder? Nun... Während ihr weg wart, haben ist er aus dem Kerker ausgebrochen. Ich hab gesehen, wie sie ihn zurückgebracht haben. Ich muss ihn finden, aber alleine schaffe ich das nicht. Wisst ihr, er hat mal einem Freund von mir das Leben gerettet und jetzt muss ich mich irgendwie tevangieren. Ich hab den ganzen Kerker nach ihm abgesucht, aber nichts gefunden. Helft ihr mir?", fragte ich und schaute die beiden bittend an.

Jace:
Ich war leicht besorgt, wess halb ich wegsah als ich zustimmte auf jeden Fall zu helfen. "Ich schau mich mal da um, wo nur Angestellt ereinönnen,ja?"meinte ich dann lächelnd. Ich winkte noch, bevor ich mich umdrehte und zur Küche rennen wollte. Doch dann blieb ich abrupt stehen und drehte mich schwungvoll herum. "Wo und wann treffen wir uns wieder?"

Livân:
Als ich wieder die Augen aufschlug, sah ich in Delos' schlafendes Gesicht. Er sah so friedlich aus wenn er schlief, so ungefährlich, so verletztlich. Ich fragte mich, wie alt er ist und starrte ihn genau ins Gesicht. Irgendwann, nachdem wir den Fall gewonnen hatten, würde ich ihn wieder sehen. Vielleich als Kellner oder sogar als Wache. Ich musste grinsen.

Delos
Ich drehte mich um, ohne dir Augen zu öffnen, und schlug sie dann auf der anderen Seite auf. Ich drehte nur den Kopf zu Livan und lächelte leicht.

Livân:
Verlegen sah ich schnell weg. "Wie alt bist du eigentlich?" Fragte ich um das Schweigen zu unterbreche.

Delos
Ich musste überlegen, aber es fiel mir wieder ein. "34. Ich bin 34. Und du?", sagte ich leise.

//Hey Leute hab Magendarm und Fieber... Werd wohl morgen nicht in die Schule kommen.//

Livân:
Ich grinste. "Morgen werde ich endlich 17."sagte ich stolz. "Midna ist auch 34..."überlegte ich laut. "Willst du mal Kinder? Eine Familie?"fragte ich dann.

Nimue
Auch ich sagte zu. "Ich werde mal ein wenig "rumfragen.", sagte ich.

Delos
Ich legte den Kopf schief. "Du denkst doch nicht etwa... Das Midna gerade mich lieben würde?", schon bei der Vorstellung musste ich grinsen, denn ich empfand kaum etwas für sie. Höchstens Respekt, da sie meine Königin war. "Siebzehn... Ich hätte dich aber auf jünger geschätzt. Nun, wie man sich irren kann... Und um deine Frage zu beantworten, vielleicht irgendwann... Aber ich war schon immer ein Einzelgänger. Im Schattenreich, weil ich keine...", verdammt, jetzt hatte ich fast mein größtes Geheimnisse ausgeplaudert. Die Silberzunge. "... Freunde hatte, denn ich fühlte mich dort nur meiner Schwester verbunden. Und hier... Hier bin ich irgendwie unerwünscht. Aber das ist auch erst seit Zantos Zeit so. ", ich seufzte bei dem Gedanken an meine kleine Schwester leise. Ich vermisste sie so sehr. Ich zog das Bild von ihr hervor. "Hier. Das ist sie.", sagte ich und hielt Livan das Bild hin.

Noctis
"Danke, Leute. Das ist wirklich eine Klasse Sache. Ohne euch würde ich Tage suchen müssen und wer weiß, was sie mit ihm machen.", sagte ich erleichtert und machte mich ebenfalls auf die Suche.

Jadin
Am nächsten Morgen nahmen wir uns vor aufzubrechen. Zelda und Link würden etwas später kommen. Wir hatten beschlossen früher zurückzukehren, wegen Leon.

Sheela
Ich rannte durch die gesamte Hütte und packte meine Sachen. Diese bescheuerte Angewohnheit, alle Sachen irgendwo liegen zu lassen... Ich hasse es... Aber zum Glück waren es ja nicht viele Sachen, sodass nach so 2 Stunden wir alle zur Abreise bereit waren.

Leon
Ein wenig hatte ich ja ein schlechtes Gewissen- sie hatten ihren Urlaub nur für mich abgebrochen. Ich stieg also auf Shaitan- im Gepäck hatte ich nicht viel. Nur mein Schwert, meine Dolche und ein paar Klamotten die ich vom Schiff retten konnte.

Sheela
Ich musste an unseren Hinweg durch den Schnee denken. Brrr, kalt... Langsam, um nicht abzurutschen, ritten wir drei los. Keiner sagte etwas.

Leon
Shaitan stapfte mir großen Schritten durch den Schnee. Ich hatte leider keine Kapuze, sonst hätte ich sie mir ganz sicher übergezogen. Die Schneeflocken kamen uns entgegen. Keiner sagte was- jeder war damit beschäftigt gegen den Schneesturm anzukämpfen.

Sheela
'Verfluchte Schneeflocken! Fallen mir immer ins Gesicht!', dachte ich, während wir den Berg runterritten. Ich hatte jetzt so richtig Lust auf Sonne und Wärme. Doch wir mussten es aushalten und erstmal bis zur Wüste schaffen. Dort würde es warm werden.
Langsam sah ich auch leichte Umrisse der Wüstenburg. Wir waren ganz nah dran.