Rollenspiel- Closed!

das Eingangsposting lautete :

Hier wird das NebenRs gespielt.

Sheela
"Ok. Dann fangen wir an. Aber vielleicht an einem Ort, an dem wir ungestört den Unterricht durchführen können.", meinte ich und grinste breit.

Zelda
Ich überlegte. "Meinen ehemaligen Übungsraum... Komm mit.", sagte ich und ging vor. In dem Raum hatte ich alles praktische gelernt was eine Königin beziehungsweise Prinzessin können musste. Ich machte die Tür auf. Es gab einen kleinen Kampfplatz, einen Tisch mit einem Schachspiel und so weiter. Es gab auch einen Tisch auf der eine Karte von Hyrule ausgebreitet war. Hier hatte ich gelernt wie man strrategisch einen Krieg führte.

Sheela
Ich schaute mich mit offenem Mund um. "Bei Din, dieser Raum wirkt echt eindrucksvoll.", sagte ich, "War das mal dein Raum?"

Zelda
"Der Raum war für alle jungen Mitglieder der Königsfamilie gedacht. Da ich die einzige war... War es sowas wie mein Raum.", sagte ich.

/Hey! Ich hab seit Montag nen neuen Charakter erstellt also nehmt den mal bitte einer an?!/

/Du kannst schon mit ihr Posten. Ich warte nur noch auf Links Meinung./

Jace:
Ich spürte Calvadors Anspannung und so beschloss ich einen kleinen Ausritt zu machen. Ich legte Cat noch ihr Essen hin, kraulte ihr den Kopf und ging dann nach draußen. Es dämmerte bereits, aber dennoch schwang ich mich auf Calvadots Rücken und trabte an den Waldrand. Verträumt sah ich zu den Lichtern, die das Schloss von Hyrule erleuchteten. Ich musste wohl lange auf die Lichter gestarrt haben, denn jetzt war es völlig dunkel. Dennoch sah ich alles. Ich führte mein Pferd zurück zu unserer Hütte, band ihn an einen Baum und ich erinnerte mich, dass ich unbedingt noch einen Stall bauen sollte. Zumindest versuchen muss ih es ja. "Bis morgen mein Schöner. Schlaf schön." Ich drückte Calvador einen Kuss auf die Nüstern und verschwand dann in der Hütte.

Sheela
"Dann lass uns anfangen. Was soll ich tun?", sagte ich und schaute Zelda erwartungsvoll an.

Zelda
"Um richtig Magie zu können muss man erst Alt-Deaterisch lernen, und um sehr mächtige Zauber zu vollführen die Ahnensprache. Aber das verschieben wir auf später, die Sprachen sind grauenhaft.", sagte ich. Ich hatte 5 Jahre gebraucht um sie richtig zu lernen. "Wir fangen erstmal mit was ganz leichtem an. Schattenkugeln erstellen, das solltest du mit der eigenen Gedankenkraft hinbekommen. Konzentriere dich fest darauf und versuch eine Schattenkugel auf mich loszulassen.", sagte ich.

Sheela
Ich seufzte innerlich. Offensichtlich war Magie doch nicht so einfach, wie ich dachte. Aber ok, ich mach es mal. Ich schloss meine Augen, spannte mich an und konzentrierte mich voll und ganz. Wieder spürte ich in meinen Händen diese seltsame Kraft. Sie lief bin in die Fingen. Ich öffnete wieder die Augen und sah, dass sich eine kleine, dunkle Kugel gebildet hat. Langsam bewegte ich meine Hände außeinander und konzentrierte mich immer noch auf die Kugel. Diese wuchs und wuchs. Sobald es mich schien, dass die Kugel groß genug war, "warf ich sie auf Zelda zu. "So?", fragte ich ein wenig erschöpft. Es war schwer.

Zelda
Wow, nicht schlecht. Sie schleuderte die Kugel auf mich, und ich produzierte einen Lichtschild, und die Kugel wurde vom Licht verschlungen. "Das war gut. Lass mich raten. Du fühlst dich jetzt ziemlich erschöpft, als wäre deine ganze Kraft weg. Oder?", fragte ich.

Sheela
Ich nickte. "Ja. Bin total kaputt.", sagte ich. Woher wusste sie das?

Zelda
"Das kann ich dir erklären. Magie zehrt an deinen Kräften. Je mehr Kraft du in einen Zauber reinsteckst desto mehr wird von dir abgezogen. Anfänger können nicht kontrollieren wie viel sie in ihre Zauber reinstecken, und du hast gerade ziemlich viel investiert.", erklärte ich. Das war das erste was man kontrollieren musste.

Sheela
"Ach so.....", murmelte ich. Mir wurde es ziemlich schwindelig, und in meinem Kopf dröhnte etwas.

Zelda
Ich trat zu Sheela hin und berührte ihren Arm, woraufhin sie wieder etwas Kraft bekam. Von mir wurde zwar ein Kinimum abgezogen, aber das war so wenig, es würde sich innerhalb von 10 Minuten regeneriert haben. "Besser?", fragte ich.

Midna:
Schweißgebadet wachte ich auf. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass gerade jemand Schattenmagie angewandt hat. Ich lief dem unguten Gefühl nach und öffnete eine Tür. Ich sah Sheela mit einer Schattenkugel in der Hand und fluchte:"Was zum...? Was geht hier vor?!"
Ich musste mich ermahnen nicht die Kontrolle zu verlieren. Sheela würde nie so stark werden wie ich aber sie könnte von meiner Kraft zehren. »Ach was nicht mal Zelda kann das und außerdem müsste man die geheime Sprache der Schattenherrscher sprechen und das können so weit ich weiß zur Zeit nur zwei und ganz bestimmt nicht die Schlange.« beruhigte ich mich.

Sheela
Ich nickte. "Ja, mir geht's wieder besser. Lass und weitermachen." Ich war zwar noch ein ganz kleines bisschen erschöpft, aber dennoch war ich komplett darauf eingestellt, Schattenmagie soweit wie nur möglich zu erlernen.

Zelda
Midna riss die Tür auf und ich versuchte sie zu beruhigen. "Midna, ich bringe Sheela nur die Grundlagen ihrer Magie bei.", sagte ich.

Midna:
"Ach soo und ich dachte ihr wolltet mich mit Absicht beim schlafen stören aber ich sehe, das war alles nur ein Missverständnis." Meine Stimme troff vor Zynismus und Ironie. Dann wurde ich wieder erst:"Könnt ihr das gefälligst wann anders machen?! Ich.will.schlafen!!" Mit diesen Worten knallte ich die Tür laut zu und während ich mich in mein Zimmer portete, hoffte ich nur ich hätte sie nicht geschrottet.

Sheela
"Die hat echt Probleme.....", murmelte ich, als Midna außer Sichtweite war.

Noctis
Ich dachte kurz nach. "Die Kinder sagten etwas von Eponas altem Standplatz. Da könnten sie hin!"
Ich stellte die Pferde dort schnell unter. Es passte. Dann ging ich wieder zurück und schlief dort ein.

Jace:
Warme Sonnenstrahlen erwärmten mein Gesicht als ich blinzelnd die Augen aufschlug. Irgendetwas nasses berührte meine Wange und als ich endgültig die Augen öffnete sah ich wie Cat neben mir lag und mich abschleckte. Grinsend gab ich ihr einen Kuss und stand auf.
Nach dem Essen brachte ich Calvador frisches Heu und beschloss einen kleinen Ausflug in die Stadt zu wagen. Ich legte meine Kleider wieder ordentlich aufs bett, berührte den heißen Rubin an meinem Armband und merkte wie sich meine Körperstruktur veränderte. Ich begann zu schrumpfen,meine Knochen ordneten sich neu an, Fell überzog jetzt meinen neuen Körper und als ich mich streckte, schnurrte ich wohlig."Hey Cat, kommst du mit in die Stadt?" Anstatt einer antwort rannte sie einfach vor und ich sprang ihr hinterher. Als wir in der Stadt ankamen, verlor ich Cat aus den Augen und ich beschloss erst mal weg von dem Trubel zu kommen. Plötzlich knallte ich voll gegen einen großen Jungen und fauchte angsterfüllt. Ich achte nur kurz nicht darauf wo ich hinlaufe und schon passiert mir mal wieder etwas tollpatschiges. Typisch ich!

Phaona
Voller Schrecken und schweißgebadet schoss ich von den tausend Matten, die unter mir lagen, hoch. Ich fühlte mich ein wenig ausgetrocknet und tappte deshalb sofort in Richtung Quelle. Die Zoras machten mir respektvoll Platz und sobald ich aufgetaucht war, hüllte Schweigen den Raum ein. Ich setzte mich genussvoll ins kühle Nass. Die anderen begannen wieder weiterzusprechen. Nach kurzer Zeit war ich regeneriert und konnte über meinen Traum nachdenken. Ich versetzte mich wieder in dieselbe Situation, um das ganze noch einmal zu sehen. Da war es wieder:
Dunkelheit. Fallende Männer, die von seltsam verzerrten Gestalten niedergemetzelt wurden. Lautes und dumpfes Gelächter, eindeutig die Stimme eines Mannes. Eine Frauenstimme, die bettelnd um Gnade flehte, im Hintergrund weinende und schreiende Kinder, da verebbte die Stimme der Frau plötzlich und wurde zu einem gurgelnden Geräusch. Die Kinder schrien noch lauter, aber auch diese Stimmen verebbten. Ich wusste genau, was da passiert war. Jemand hatte ihnen die Kehle durchgeschnitten. Ich zuckte innerlich zusammen. Da: Ein Blitzen, als würde für eine Sekunde der Schein der Sonne durch die schwarzen Wolken dringen, das aber schnell wieder von der Dunkelheit verschluckt wurde. Ich konnte es nun ganz deutlich vor mir sehen. Ein Junge mit einer Narbe über dem Auge stand dort in schwarzen Gewändern neben einem Mann mit roten Haaren und einer unnatürlich wirkenden dunklen Haut, eindeutig ein Gerudo. Ganondorf. Der Junge war wohl auf seiner Seite. Irgendwo hatte ich ihn schon einmal gesehen, das war doch... Ich schreckte aus meiner Vision. Noctis war dabei, sich seiner bösen Seite, die damals der Mann, der ihm die Narbe beigebracht hatte, hinterlassen hatte, hinzugeben. Wenn er sich mit Ganon verbünden würde, dann wären die Chancen gering, denn welcher Vater, welche Mutter, oder auch welcher Freund will schon gegen den einst so vertrauten kämpfen?

Zelda
Ich zuckte die Schultern. "Eigentlich dürfte Midna es nur spüren wenn du sehr starke Magie anwendest. Ihr seit zwar beide Schattenmagierinnen, dennoch gibt es da Unterschiede. Midnas Magie stammt von dem Schattenvolk, deine von den Gerudos. Das dürfte sie eigentlich nicht merken."

Sheela
Ich wunderte mich. "Dann verstehe ich wohl absolut nichts.", meinte ich, "Äh... Zelda, ich hab jetzt keine Lust mehr. Dürfte ich vielleicht zum Zitadelle der Zeit?"