Rollenspiel- Closed!

das Eingangsposting lautete :

Hier wird das NebenRs gespielt.

Zelda
"Ahhhhh!", schrie ich und versuchte "meinen" Wolkenvogel zur richtigen Landung zu bewegen. Ich wollte die Insel ansteuern die Link gemeint hatte. Da ich keinen Paraschal hatte musste ich landen, aber wie? Zu spät, ich knallte auf den Boden und wurde vom Pferd.... ähh, Vogel geschlaudert. Und wieder einmal verlor ich das Bewusstsein.
Jadin
Etwas geschickter als Zelda landete ich und sprang von meinem grauen Vogel. "Zelda!", rief ich erschrocken und merkte dass ich mich verplappert hatte. Die übrigen die langsam kamen waren verwirrt und schauten mich fragend an. "Zelda?", fragte Gepora, der ebenfalls kam. Ich seufzte und erklärte: "Wie gesagt, eigentlich sind wir aus der Zukunft. Und Zelda ist die Nachfahrin von eurer Zelda und heißt in Wirklichkeit so." "Eine Nachfahrin der Göttin?", fragte eine fremde Stimme. "Genau das was ich brauche um den Meister wiederzuerwecken." Ich drehte mich um. Neben der bewusstlosen Zelda stand ein "Mann". Es ist schwierig ihn zu beschreiben. "Wer bist du? Und welchen Meister?", fragte ich. "Mein Name ist Lord Girahim. Und auf die 2. Frage antworte ich nicht.", sagte er mit Betonung auf Lord. Ich zuckte mein Schwert und bemerkte dass die Flamme in Schattenstich hineinfuhr. Mein Schwert wurde größer, und schärfer. Ich merkte dass es stärker geworden war. Zudem wurde es von einer kalten, blauen Aura umgeben. "Lass. Zelda. In. Ruhe.", knurrte ich wütend und stürzte mich auf Ghirahim. Doch dieser wich mir auf und schnappte sich Zelda. Er schnippte mit dem Finger und war weg. "Verdammt, verdammt, verdammt!", rief ich und trat mit dem Fuß gegen einen Stein.
//Icbin mir sicher Link dass du Ghirahim weiterspielen willst. Und ich sage nur, gerne //

Gyrahim

Ich lachte und schnippte einmal mit den Fingern, was zwei Sachen bewirken sollte: Erstens, das ich aus dem Gefahrenbereich war, und zweitens, das dieser junge Hylianermerkte, das mit mir nicht zu Spaßen war, das heißt, es musste sich nun für ihn anfühlen, als würde ein glühendes Messer ihm ins Auge stechen.

Der Link aus der Zukunft

Ich sah, wie Gyrahim mir entwischte- er verschwand einach so vor meiner Nase. Mit seinem roten Umhang kam er mir vor, als wäre er mit meinem Schwertgeist verwandt, was sich auch durch die Frisur noch ein wenig mehr vermuten ließ. Er schnippte mit den Fingern, und ich wurde mit ihm gemeinsam in einen Strom gerissen und landete schließlich ihm Gegenüber auf einer Wolke, die Pechschwarz war. "So sehen wir uns also wieder. Ich werde mich an dem Rächen, was du meinem Meister in der Zukunft antun wirst, dann kannst du es nicht verhindern....", sagte der Lord. Dann schnippte er erneut mit den Fingern, davor hatte er Zelda grob in eine Ecke geworfen. In seinen Händen erschien ein schmales Schwert, das mich an einen Degen errinerte. Ich zog mein Schwert ebenfalls und stürmte auf ihn zu. Er kam mir entgegen und mit einem lauten klirren krachten unsere Schwerter aneinander. Mir fiel auf, was für eine Kraft dieser Mann hatte.
Ich schaffte es, ihn zurücktaumeln zu lassen und rammte ihm mein Schwert in die Brust. Kein normaler Mensch hätte sowas überlebt, deshalb lies ich das Schwert stecken und trat einen Schritt zurück, siegessicher und wütend. Aber Gyrahim lachte nur, kein Blut floss. Er zog das Schwert mühelos aus seinem Körper, drehte es ein paar mal in den Händen herum und begutachtete es grinsend. "Nettes Schwert..... Aber mit so einem Zahnstocher kannst du doch niemanden ernsthaft verletzen.", sagte er und schaute mich dabei hinterhältig an. Ich schaute ihn ebenfalls an, aber ich war erschreckt und verwundert zugleich. Gyrahim hob den Arm, in dem er mein Schwert hielt und schleuderte es auf mich, es steckte nun tief in meinem Bein. Ich schrie laut und lang, sackte zusammen und spürte deutlich den Schmerz. "Steh auf,du Nichtsnutz! Und du wirst also meinen Meister bezwingen?", schrie mich Gyrahim an. Mit einer Mischung aus Schmerz und Zorn schaffte ich es aufzustehen und hoffte, das Zelda zu sich kommen würde und Gyrahim mit einem Lichtpfeil zu erledigen. Ich stand nur kurz, Gyrahim hatte mir sofort sein Schwert ins andere Bein gesteckt. Nun saß ich hilflos da, und musste gefoltert zusehen, wie Gyrahim erst Zelda langsam und Qualvoll töten würde und erst dann würde meinem Leben ebenso Langsam ein Ende bereiten.

Zelda
Wieder befand ich mich im Lux. Doch diesmal waren nicht die Göttinnen, sondern die Lichtgeister versammelt. Sie sagten nichts, sondern übergaben mir die Lichtpfeile und verschwanden. Ich wachte wieder auf. Ich hielt meinen Bogen in der Hand und hatte einen Köcher. Schnell legte ich einen Pfeil ein und spannte meinen Bogen. Mit einem sicheren Schuss traf ich Girahim ins Auge. Das lenkte ihn ab. Dann zuckte ich mein Schwert und bohrte es ihm in den Rücken. Vom Lichtpfeil geschwächt ging er zu Boden. Ich rannte zu Link. "Link! Ist alles ok?"
Jadin
Ich sah dass Link schwer verwundet war. Schnell rannte ich auf ihn zu. "Link!", rief ich. "Zelda, mach irgentwas. Bitte!" Ich wusste dass sie Menschen heilen konnte, das gehörte zur Lichtmagie.
Zelda
Ich nickte. Dann nahm ich Links Hand und schloss meine Augen. Ich übertrug einen Großteil meiner Kraft in Link, es würde ihn heilen. Endlich bemerkte ich wie die Wunden sich schlossen und ich öffnete meine Augen wieder. Die Wunden waren verheilt.

Ich spürte, mehr tod als lebendeig, die Kraft, die mich zurückzog zu den anderen.
Jemand rief meinen Namen, ich war mir sicher, das derjenige nah bei mir stand, aber seine Stimme klang so verschwommen und fern.
Dann hielt jemand meine Hand und Kraft strömte erneut in meinen Körper, die Wunden verschwanden mit einem angenehmen prickeln und ich öffnete die Augen.
Ich sah, das sich Zelda, Jadin, Grepora und mein Vorfahre sich über mich beugten. "Hey Leute", sagte ich matt und stand auf, wobei mir Grepora half. Mir wurde ein wenig schwindelig, aber bald hatte ich meine Kraft wieder. "Habt ihr die Flamme?", sagte ich nun.

Gyrahim

Als der Pfeil in mein Auge eindrang, spürte ich zum ersten mal Schmerz. Es fühlte sich so unglaublich schlimm an, aber ich war ein Schwert, Schwerter spüren keinen Schmerz, wie konnte das sein? Dann stieß mir zu allem Überfluss jemand einen Verwandten in meinen Körper. Das tat mir nicht weh. Mit letzter Kraft sah ich, wie die Nachfahrin Link rettete und schnippte mit den Fingern, um zu meinem Meister zurückzukommen. Er würde mich nicht bestrafen.

Zelda
"Ja Link, Jadin hat die Flamme.", antwortete ich. Ich war erleichtert dass er wohlauf war, es konnte bei der Lichtheilung nämlich durchaus auch etwas schiefgehen. War die Verletzung tödlich musste ich meine Seele in den anderen übertragen, so wie ich es damals bei Midna tat.

Ich atmete erleichtert auf.
"Dann machen wir uns mal auf die Suche nach dem nächsten.", sagte ich. "Wie war das noch mal....Die Pfeile der Göttinen sind wo?"

Zelda
Ich erinnerte mich noch genau an die Worte. "Die Pfeile der Göttinnen in unsere Welt, in den weiten Weiden." , dachte ich. "In irgendeinem Wald in ihrer Welt.", sagte ich.

Ich nickte. Dann zog ich die Lyra hervor, die laut der Legende Link gehören musste. Ich streckte sie ihm entgegen.
"Ich glaube, die gehört dir.", sagte ich. Link wirkte überrascht und nahm sie entgegen. "Wo hast du sie gefunden?", fragt er.
"Oben auf dem Turm.", antwortete ich. Link überlegte kurz und streckte sie mir dann entgegen. "Ich glaube, das du die besser gebrauchen kannst als ich.", sagte er.
Ich schnappte nach Luft. Ich war drauf und dran, das Geschenk abzulehnen, aber er schien es wirklich ernst zu meinen. Ich nickte und er legte sie mir in die Hände.
"Ich Danke dir...", sagte ich immer noch ausser Fassung.
Dann spielte ich die Hymne der Zeit, das Lied, das Zelda mir beigebracht hatte und dachte dabei fest an den Ort und die Zeit, in die ich wollte, wobei ich Zelda und Jadin mitriss. Ich öfnete die Augen und sah, wie Link und Grepora vor meinen Augen verschwanden, was mich mit Trauer füllte, aber ich versprach mir, sie einmal zu besuchen und Link die Lyra zurückzugeben.

Zelda
Ich landete als erste auf der Hyrule Ebene. Ich stand auf und klopfte mir den Staub von den Kleidern.
Jadin
Ich war der 2., aber landete im Stehen. Ich zog Schattenstich, dem ich nun einen neuen Namen gab: Flammenstich. Da ritt uns ein Mann entggen, der Link sehr ähnelte.

Er stoppte kurz vor uns und starrte uns an.
"Was wollt ihr und wer seid ihr?", fragte er. Ich ging einen Schritt auf ihn zu. "Ich bin Link, das ist Tetra und dieser ist Jadin.", sagte ich höflich. "Darf ich fragen,wer ihr seid?"
Der Mann stutzte."Ich bin Link.", sagte er und schaute mich an. Jetzt musste ich grinsen, denn ich hatte mir das Pferd, auf dem er saß, genauer angeschaut und mir war aufgefallen, das es Epona sehr ähnelte-Womöglich gehört das Pferd zu ihren Vorfahren.

Zelda
Mir fiel die Ähnlichkeit zwischen Epona und diesem Pferd ebenfalls auf und musste grinsen.

"Könnt ihr uns vielleicht weiterhelfen? Wir kommen aus einer fernen Zeit, aus der Zukunft... Wir sind auf der Suche nach einem Relikt, das uns die Götinnen hier hinterlassen haben. Habt ihr etwas davon gehört?", fragte ich. "Ja, hier in der Nähe soll ein Schrein sein, in dem sich ein göttliches Relikt befinden soll. Aber er ist schwer zu finden und ich selbst kenne den Weg dorthin auch nicht. Ihr müsst bei den Kokiris nachfragen, ob sie euch zu ihrem Beschützer bringen können. Er wird euch helfen können. Sagt ihnen, ein alter Freund habe euch geschickt.", sagte Link.
Ich nickte und er ritt weiter.

Tetra
Ich verstand und schwang mich auf Schneefeuer. "So viel ich weiß leben die Kokiris in dem Wald da drüben."

Ich nickte noch einmal und verwandelte mich dann, rannte bis zu einem hohlen Baumstamm, der als Tunnel genutzt wurde und durch den die Pferde niemals passen würden. Dort verwandelte ich mich zurück und ging hinein. Ich landete auf einer Brücke, schaute mich nach eventuellen Gefahren um und als keine zu finden waren, ging ich langsam weiter, durch einen weiteren Tunnel. Ein friedliches Dorf, durch das ein munterer Bach sprang, tauchte aus dem Dunkel vor mir auf. Überall rannten oder standen ein paar Kinder herum, streckten sich, trainierten, schlugen Rückwärtssaltos oder standen einsch nur da und genossen die frische Luf. Ausgehöhlte, riesige Baumstümpfe wurden als Häuser genutzt. Ich trat ein, als ein Scchwert, das nichtmal so Groß war wie ein Dolch, an meinem Hals lag und mir fast die Luft abdrückte. Ich schaute erschreckt zu Zelda und Jadin, die ebenfalls ganzschön in der Klemme saßen und gab ihnen mit einem Zeichen zu verstehen, sich nicht zu wehren. Wenn diese Waffen in unseren Augen nur wie Spielzeuge aussahen, waren sie doch so scharf, das sie einem in Sekundenschnelle die Kehle durchschneiden konnten und wenn Kokiris es mit Eindringlingen zu tun hatten, das hatte ich mal gelesen, dann taten sie das auch. Ich spürte, wie man grob meine Hände auf den Rücken zog und mit einem rauen Seil unglaublich fest verschnürte. Ich wehrte mich bei alle dem nicht ein bisschen und zeigte auch keine Spur Angst. Wortlos führten sie uns nun zu einem besonders großen Baumstumpf und dort saß auf einem Vorsprung ein Kokiri, der wahrscheinlich ihr Anführer war.Alle um uns herum verbeugten sich vor ihm, aber ich kam irgendwie nichtmal auf die Idee, das selbe zu tun, erst als ein harter Schlag mit einem Stock meine Kniekehlen traf, der mir fast die Tränen in die Augen trieb, knickte ich unfreiwillig ein.
"Was wollt ihr hier?", fragte der Anführer würdevoll. Ich wagte es aufzuschauen, was mit einem weiteren Schlag, diesmal auf den Rücken, belohnt wurde.
"Wir sind hier, um mit eurem Beschützer zu reden.", sagte ich wahrheitsgemäß. Um uns herum lachten alle auf. "Und woher sollen wir wissen, das ihr war sprecht?", war die Frage darauf. Ich sagte nur:"Ein alter Freund schickt uns." Um uns herum erhob sich ein leise gemurmele. Auch der Anführer schien ein wenig überrascht."Könnt ihr das beweisen?", fragte er leise. Ich schüttelte den Kopf und wusste, das es nun aus war.wenn wir auch nur einem von ihnen ein Haar krümmen würden, würde ihr Beschützer, wer oder was auch immer er sei, uns nicht meh vertrauen. "Nun denn.... Keine Beweise, keine Audienz.", sagte der Anführer sachlich."Nehmt ihnen die Waffen ab und bindet sie draussen an einen Pfahl. Soll >Der alte Freund< sie doch retten.", spottete er und ich schloss resigniert die Augen, als sie mir das Schwert abnahmen. Ich hörte, wie mein Masterschwert aus der Scheide gezogen wurde und ein Angstschrei ging durch die Menge, gefolgt vom Klirren des zu Boden fallenden Schwertes. Ich öfnete die Augen um nachzusehen, was passiert war, aber ich sah nur, wie alle Kokiris so schnell es ging wegrannten und der Anführer wimmernd und zusammengekauert in einer Ecke saß. Nun befreite ich mich von den Fesseln und ging auf ihn zu, den Vorsprung hoch und ging neben ihm in die Hocke. Ich legte vorsichtig eine Hand auf seinen Rücken, wie man es bei einem verängstigtem Kind tun würde, was er ja eigentlich auch war und hoffte, das meine Taktik aufgehen würde. "Was hast du denn, das ist doch nur ein Schwert!", sagte ich vorsichtig zu ihm. "Aber es ist das Schwert der Göttin. Wenn es dir gehört, dann muss die Göttin sich gleich dafür rächen, was wir dir und deinen Freunden angetan haben!", heulte er. Ich schaute belustigt zu Zelda und Jadin und hoffte, sie würden vor Lachen nicht ausrasten. "Wenn man uns sicher zu eurem Beschützer und zurück bringt, dann wird die Göttin euch nichts tun.", sagte ich und hoffte, er würde zustimmen.

Zelda
Ich wurde von meinen Fesseln befreit. Als der Anführer das hörte kugelte ich mich innerlich vor Lachen. Ich würde ihnen ja gerne sagen dass ich einen Beweis hatte dass ich zur Königsfamilie gehörte, aber das war nicht mehr nötig. Ich holte meinen Bogen hervor, der ebenfalls ein Erbstück der Königsfamilie war. Auch er besaß magische Kräfte, so war es der einzige Bogen mit dem man Lichtpfeile schießen konnte.

Der Anführer schaute mich mit angstvollen Augen an. "Versprochen?"

Ich stand nun vor einem rießigen Baum, der anscheinend ihr Beschützer sein sollte. Ich hörte die Äste knarzen, als der Baumüberraschendeweise sagte:"Ich habe auf euch gewartet, Link, Jadin und Zelda." Das überraschte mich jetzt doch ein wenig. "Die Pfeile befinden sich... nun, sie befinden sich....Ich habe sie verschluckt.", sagte der Baum und trotz seiner Erhabenheit wirkte er dabei sehr verlegen. Dann öffntete er seinen Stamm, der an der Stelle aussah wie ein Mund und sagte, wir sollen eintreten. Ich zögerte kurz und ging dann als erster. Kopfschüttelnd trat ich ein und war kurz darauf sehr überrascht, wie hohl der Baum doch war. Kein Wunder, das er die Pfeile verschluckt hatte.

Zelda
Woher kannte er meinen richtigen Namen?, fragte ich mich natürlich. Jetzt starrten mich die Kokiris natürlich ziemlich blöd an, aber das konnte mir ja egal sein. Ich ging in den Baum, und mich überraschte es wie riesig er war.
Jadin
Auch ich trat ein, mit gezucktem Schwert, man wusste ja nie.
Nimue
Ich war ausnahmsweise mal in Hyrule unterwegs, und das auch nur weil ich Heilkräuter für Leon brauchte die nicht im Wald wuchsen. Also ritt ich auf Dinello durch die Stadt. Die Leute starrten mich alle komisch an, immerhin hatte ich nur ziemlich schäbige Kleider und trotzdem so ein prächtiges Pferd. "Ich mag die Stadt nicht. Hier ist es nur laut und es stinkt.", erklärte mein Pferd. "Ich mag sie doch auch nicht, aber Leon braucht die Sachen.", erklärte ich. Auf meinem Weg kam ich am Schloss vorbei und mir fiel ein Junge auf der auf der Müllkippe lebte.

Noctis
Ich wühlte im Müll, auf der Suche nach etwas, das sich als Munition für meine Schleuder eignete oder als neue Abdeckung für das Dach meiner Hütte, als mir dieses kleine Mädchen auffiel. Es starrte mich an. Es wirkte in seinen Kleidern aus Blättern nicht gerade reich. Etwas unhöflich fragte ich:"Was guckst ´n so?"

Link
Ich schaute mich um. "Und wo sollen die Pfeile jetzt sein?", fragte ich dann leicht grimmig, als mir das leise Leuchten am obersten Ende des Baumes auffiel. Ich drehte mich um und sagte zu Zelda:"Sollte eine Spinne auf mich zukommen, dann schieß sie damit ab.", und warf ihr meinen Bogen hin. Dann drückte ich Jadin den Köcher in die Hände. "Geht mit den Pfeilen sparsam um. Wir wissen nicht, wann wir neue bekommen können.", sagte ich und stapfte dann auf die Efeuranken zu, die überrall am Baum hinaufwuchsen. Ich kletterte ein paar Meter (Der Baum war so hoch, das man das Ende noch ganz knapp erkennen konnte), als schon der erste Pfeil durch die Luft sirrte und eine Spinne mit einem lauten Todeskreischer zu Boden fiel. Das ging so, bis eine sehr große Spinne mich mordlüstern mit ihren acht Augen anstarrte. Ein Pfeil sirrte erneut neben meinem Ohr vorbei, ich wartete allerdings vergeblich auf den Todesschrei-Das einzige, was ich hörte, war das Geräusch, wenn ein Pfeil an einer Rüstung apprallt. Dummerweise schaffte ich es genau jetzt, das Gleichgewicht zu verlieren. Hätte sich mein Bein nicht in den Ranken verfangen, wäre ich metertief auf den Boden geprallt und wäre dabei gestorben, fürs erste war ich froh darüber. Ich wollte mich befreien, während die Spinne langsam auf mich zu stackste, aber irgendwie wurde ich den Efeu nicht los. "ähh....Zelda? Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen!", rief ich nach unten. Als ich meine Feindin genauer betrachtete, fiel mir auf, das es keine Stelle gab, an der ein Pfeil geschweigeden ein Schwert etwas ausrichten könnte. Nun entschied ich mich, das es vielleicht doch besser gewesen wäre, zu stürzen-das Gift einer Spinne bereitet einem einen langsamen und qualvollen Tod,während es die Innereien auflösen lässt. Das Biest kam immer näher und ich wurde immer panischer, riss am Efeu, obwohl ich wusste, das es aussichtslos war. Dabei war ich so dumm zu vergessen, das Spinnen, zumindest diese Riesenspinnen, ich glaube Skulltulas, ihre Opfer in klebrige Netze einwickelten, wenn sie zu sehr zappelten. Der erste Faden hatte mir schon die Hände an die Wand geklebt, als der Zweite sich schon um den Kopf kümmerte. Nun hing ich da, komplett bewegungsunfähig und darauf hoffend, das Zelda oder Jadin den Mut hatten, es von der Luft aus mit dem Biest aufzunehmen.

Zelda
Ich reagierte schnell. Während das Monster mit Link beschäftigt war kletterte ich neben ihm die Ranken hoch, es beachtete mich nicht. Ich nahm die Götterpfeile, erst jetzt fiel mir ein dass nur ich sie berphren konnte. Ich spannte meinen Bogen und versuchte noch mehr Magie in den Pfeil zu legen. Ich schoss, und der Pfeil traf die Spinne. Es gab eine Explusion aus Licht, und der Panzer des Monsters löste sich auf. Jetzt reichte ein Lichtpfeil um das Monster zu töten. Mit einem lauten Schrei fiel es zu Boden, krümmte sich noch etwas und löste sich dann auf. Ich legte mich auf den Bauch und versuchte Links Hand zu fassen. Dann schnitt ich die Ranke mit meinem Schwert durch und zog ihn mit einigen Mühen nach oben. Ich befreite ihn von den Fesseln. "Link, ist alles in Ordnung?", fragte ich besorgt.
Nimue
"Ich glotze nicht.", gab ich sauer zurück und trieb Dinello an. Endlich fand ich die Kräuter nach denen ich gesucht hatte, da sie aber viel zu teuer waren klaute ich sie. Schnell schwang ich mich auf mein Pferd und tauchte in der Stadt unter. Wieder kam ich am Schloss vorbei, und wieder fiel mir dieser Junge auf.

Noctis
Hochnäsig ritt das Mädchen vorbei, mit den Kräutern in der Hand, mit teuren Heilkräutern, die ich unbedingt brauchte, da ich schon seit Tagen an einer Krankheit litt. Ich hatte mich nicht getraut, dort einzubrechen, da der Laden mit magischen Sicherungen vollgepumpt war, aber würde ich diese Kräuter, und sei es nur ein Blatt, nicht in den nächsten paar Tagen bekommen, würde ich nie wieder gesund werden und in den nächsten Wochen danach sterben. Ich schluckte. Wenn ich das Mädchen doch vorhin nicht so angeschrien hätte... Da packte mich einer der Schübe, die die Krankheit mit sich brachte. Während dieser Schübe wird einem zuerst heiß und kalt abwechselnd, dann bekommt man dermasen Bauchschmerzen, das man sich auf dem Boden krümmt und schreit, als würde man gefoltert werden. Danach liegt man einfach nur da und kann sich lange nicht bewegen. Die erste Phase ging schnell vorbei, viel zu schnell für meinen Geschmack, dann setzte die zweite sofort ein. Ich verzog das Gesicht und sackte in die Knie, die Hände auf den Magen gepresst. Dann kippte ich zur Seite, Schweiß trat aus jeder Pore meines Körpers, dann ein ASchmerz wie mit einer Peitsche geschlagen- ich konnte den Schrei nicht zurückhalten. Während alle Passanten kopfschütteönd vorbeigingen, blieb das Mädchen erneut stehen und guckte mich an. Ich schafft es kurz, die Augen zu öffnen und schaute flehentlich in ihre Augen,bevor der Nächste Schmerz mich traf.

Link
Ich stand unter Schock. Zotterte am ganzen Körper vor kälte, obwohl es eigentlich warm war,mir war schlecht.

Nimue
Ich schluckte. Die gleichen Symptome wie bei Leon. Ich sprang von Dinello. "Warte kurz!", raunte ich meinem Pferd zu. Dann rannte ich zu dem Jungen. Zum Glück hatte ich auf Vorrat geklaut, denn von denen konnte man nie genug haben. Ich zerrieb ein Blatt und steckte es dem Jungen in den Mund. Dann brachte ich ihn zum Schlucken.
Zelda
Ich bekam Panik. Er hatte schon etwas von dem Gift abbekommen, aber keine tödliche Dosis. Aber meine Lichtmagie konnte hier nicht weiterhelfen. Ich rief Jadin zu: "Ich bringe ihn in den Lux!" Dann schloss ich die Augen und teleportierte uns in den Lux.

Link
*Nicht schon wieder...Was werden die Götter nur von mir denken, warscheinlich, das ich der größte Schussel war, den Hyrule je gesehen hatte.*, dachte ich und sofort war da wieder das grelle Licht um mich herum.

Noctis
Ich spürte den süßen Geschmack der Blätter auf meiner Zunge, dann zwang mich das Mädchen zum Schlucken. Sofortlies der Schmerz nach. Ich genoss das Gefühl.
Dann öffnete ich die Augen. "Danke.", brachte ich hervor und nickte dann sofort ein, eine der Nebenwirkungen der Kräuter.

Nimue
Ich antwortete: "Bitte." Dann rannte ich zurück zu meinem Pferd und stieg auf. Natürlich hatte ich keinen Sattel, und kein Zaumzeug. Wozu denn? Ich konnte ja mit Dinello reden. Schnell ritt ich in den Wald, in meine Hütte. Ich sprang von meinem Pferd und rannte hinein. Nala, meine Löwin, hatte sich über ihr Löwenjunges gebeugt. "Hast du die Kräuter?", fragte sie besorgt. "Natürlich.", antwortete ich und gab sie Leon.
Zelda
Die Lichtgeister waren da, nicht die Göttinnen. "Link. Wir können dich von dem Gift befreien.", sagte Latoan. Und er lies die Lichtkugel, die er hütete los und sie schien in Link reinzugehen.

Ich spürte, wie mein Körper in die Luft gehoben wurde. Meine Kraft kam zurück, ich hörte auf zu zittern und mir wurde wieder warm.
Dann war ich wieder auf dem Ast. Ich kletterte zu Jadin nach unten. "Das war knapp.", sagte ich und schüttelte mich in Gedanken an die Spinne.

Jadin
Ich nickte. "Verdammt knapp.", erwiderte er. "Wo ist Zelda?", fragte ich.
Zelda
"Ich komme!", rief ich. Ich hatte mich nur wieder im Efeu verfangen. Immerhin kletterte ich nicht sehr oft. Schließlich kam ich aber doch heil unten an. "Wir sollten schnell zurück in unsere Welt, die Schriftrolle holen, dann schlafen und morgen zu Ganondorf aufbrechen."