Rollenspiel- Closed!

das Eingangsposting lautete :

Hier wird das NebenRs gespielt.

Ich nickte.
"Wir gehen am besten zurückin unsere Zeit. Dort ist mir schon auf meinen Reisen etwas aufgefallen, das uns weiterhelfen könnte.", sagte ich und spielte auf der Lyra der Göttin die Hymne der Zeit. Wir landeten genau da, wo ich hinwollte-neben einem dieser seltsamen Steine, durch die der Wind durchpfiff und eine seltsame Melodie erzeugte. Ich zückte die Lyra und spielte diese nach-nichts geschah. "Ver such es auch mit der Okarina.", sagte ich,aber auch das nützte nichts. Mir fielen ein paar seltsame Zeichen auf, ein paar konnte ich deuten: Es bedeutete Wortlücke Wolf Wortlücke. Das sagte mir schon genug. Ich verwandelte mich, dann heulte ich die Melodie nach undes verschwamm alles um mich herum.

Zelda
Ich sah wie Link verschwand. "Link?", fragte ich und ahnte schlimmes.
Nimue
Ich sah dass es Leon erheblich besser ging. Dann kam mein Eichhörnchen Squila rein. "Nimue! Ich muss dir etwas zeigen! Die Königin ist nicht in Ganondorfs Händen! Ich habe sie beim Mythenstein gesehen!" Ich drehte mich um. "Die Königin? Bist du dir sicher Syuila?" "100% sicher. Mein Onkel Ferdinand wohnt schließlich im Schlossgarten, er sieht sie jeden Tag. Und er hat sie mir ausführlich beschrieben!" "Soso. Nala, du kommst mit. Squila, du zeigst mir den Weg, und Dinello, du passt auf Leon auf." Ich bin ein Pferd und kein Babysitter.", erwiderte mein Pferd. "Ist mir egal.", antwortete ich. "Kommt.", fügte ich noch hinzu. Dann rannte ich aus meiner Hütte und kletterte auf einen Baum. Nala rannte unten entlang, während ich meinem Eichhörnchen hinterherkletterte. Endlich war es stehengeblieben. Ich kletterte den Ast vorwärts, sehr leise natürlich. Und da stand sie in Begleitung eines Mannes der dem Helden Hyrules sehr ähnelte. Nala kam endlich an.

Ich landete an demselben Ort, aber alles war aus Licht. Vor mir ein Stalfos, der mit gezogenem Schwert auf mich zukam, und ich hatte keine andere Wahl, als um ihn herum zu springen und ihn von hinten zu attackieren. Ich hatte das noch nie gemacht und beschloss bei so einer Gelegenheit gleich mal ein paar neue Attacken auszuprobieren. Ein so starker, aber doch leicht zu besiegender Gegner würde mir so schnell nicht mehr unterkommen. Ich nannte die erste Atacke Rundumhieb und probierte gleich das nächste aus. Mit einem schnellen Sprung schaffte ich es, den Helm des Stalfos zu spalten. Helmspalter. Als nächstes steckte ich mein Schwert weg und tat,als hätte ich aufggegeben, und kurz bevor mein Gegner mich erreicht hatte, zog ich mein Schwert und schlug ihn damit von mir weg. Blankziehen. Als nächstes zückte ich meinen Schild und rammte es ihm volle Karacho in den Magen, was ihn zu Fall brachte. Schildattacke. Während mein Gegner halbtot am Boden lag, sprang ich erneut in die Luft und versenkte mein Schwert in seiner Brust. Fangstoß. Das alles hatte nichts genutzt, weshalb ich alle meine Kraft zusammennahm und mit einer mächtigen Sprungattacke auf meinen Gegner einschlug. Rießensprungattacke. Und da ich immernoch voller Kraft steckte, machte ich gleich noch eine starke Wirbelattacke. Rießenwirbelattacke. Nun stolperte mein Widersacher nach hinten und fiel zu Boden. Endlich war er besiegt. Ein Geist löste sich aus der Rüstung. Es war ein kleiner Junge, etwa sieben Jahre alt und der genau aussah wie ich als ich sieben war, der mir fröhlich applaudierte und sich dann in Luft auflöste. Um mich herum verschwamm alles und ich landete wieder an der Stelle, an der ich eben noch gestanden hatte. Wo sonst ein Loch im Felsen, der die Melodie gepfiffen hatte gewesen war, lag nun eine Schriftrolle aus Stein. Ich nahm sie und las vor:"Gehe nun, edler Held, ein gesandter der Götter, den du als Verwandten hast, hat dir soeben die sieben Okulten Künste beigebracht. Nun weißt du auch, wer sie erfand."
Dann schaute ich Zelda und Jadin an. "Die erste Etappe haben wir, aber das schwierigste steht noch vor uns.", sagte ich und spürte ein wenig Glück aufkommen, während die Sonne des zweiten Tages blutrot über Eldin aufging.

Zelda
Ich hörte plötzlich ein Kracksen, das so klang als würde ein Ast durchbrechen. Ich drehte mich um. Da lag ein etwa 10 jähriges Mädchen welches sich gerade aufrappelte und mich anschaute.

Als ich den Löwen sah, der ihr hinterherrannte, zog ich sie hinter meinen Rücken und schnappte mir mein Schwert. Mit einer Hand drohte ich damit dem Löwen und die andere hielt ich schützend vor das Kind.
"Zurück!", brüllte ich den Löwen an. "Hörst du nicht: Hau ab!"
Ich knurrte den Löwen an.

Nimue
Ich sagte Nala: "Greif sie nicht an, auch wenn er dich bedroht."
Zelda
Das Mädchen... brüllte? Aus ihrem Mund kamen Löwenlaute hervor. Die Löwin nickte und verschwand im Wald.
Nimue
"Tu Nala bitte nichts."

Link
Was... Ich hatte mich erschreckt, als hinter mir auch noch das Mädchen in den Brüllauten eines Löwen geredet hatte.
"Der gehört zu dir?",fragte ich verdutzt.

Nimue
"Es ist eine Sie. Und ja, sie gehört zu mir.", antwortete ich.
Zelda
Ich ahnte was da vorging. Ich hatte von dieser seltenen, angeborenen Fähigkeit mal gelesen. Es heißt dass es immer wieder Menschen geben soll die die Sprache der Tiere sprechen können. "Du kannst mit Tieren reden, oder?", fragte ich.
Nimue
Ich fragte mich woher sie das wusste. Immerhin war diese Fähigkeit sehr in Vergessenheit geraten, alle dachten ich hätte die Tiere dressiert. "Ja. Das kann ich.", erklärte ich. "Euer Hoheit.", sagte ich, verbeugte mich aber nicht. In meinen Augen waren alle Adeligen angeberische Leute die ihre Rubine zum Fenster rausschmissen. Das Königshaus waren da die schlimmsten.
Zelda
Ich erschrak. "Woher... Woher weißt du es?"
Nimue
"Man kann Menschen mit einer Verkleidung täuschen. Tiere aber nicht.", antwortete ich.
Zelda
"Wie heißt du überhaupt?"
Nimue
"Ich heiße Nimue und bin die Hüterin des Waldes."

Ich war verblüfft.
Klar hatte ich schonmal was von Leuten gehört, die mit Tieren reden konnten, aber nie geglaubt, jemals einem zu begegnen.
"Hör mal... Ich will ja nicht stören, aner wir sollten weiter. Das ist der zweite Tag und wer weiß, vielleicht kann Ganon schon die Zeit vorspulen. Und wir können auch nicht warpen, da Midna nicht da ist.", sagte ich. Dann wartete ich auf eine Antwort.

Zelda
Ich drehte mich zu Link. "Du hast recht. Wir haben nur noch wenig zeit. Aber was machen wir mit Nimue? Sie kennt mein Geheimniss Link."
//Gehen jetzt ins Schwimmbad, bin erst um halb 9 on//

Ich drehte mich zu Nimue.
"Wenn du ihr Geheimnis auch nur ansatzweise verrätst, dann hast du Verrat an der Krone begangen und wir werden dich suchen und töten. Hast du das verstanden?", sagte ich zu ihr und hoffte, sie würde mir zustimmen.

Nimue
Ich merkte dass er es ernst meinte, zeigte aber keine Angst. "Das ist immer so bei euch Adeligen! Ihr tut so als wärt ihr etwas besseres, nur weil ihr mehr Geld habt!", rief ich und fügte noch hinzu: "Mich kriegt man nicht so schnell."
//Würde es heute gehen?//
Zelda
Ich erschrak. Eigentlich hatte sie ja recht. Ich legte Link die Hand auf die Schulter. "Lass sie. Sie hat ja recht."

Ich nickte.
Es war ja auch nur zu ihrem Schutz, denn wenn jemand, der nicht gut auf das Königshaus zu sprechen ist, das herausfinden sollte, dann würde er sicher nicht davor zurückschrecken, sie an Ganondorf auszuliefern.
"Wir müssen weiter.", sagte ich, ohne diesen Gedanken auszusprechen.

Jadin
Ich mischte mich ein. "Wir sollten wirklich weiter.", sagte ich, pfiff, und schon kam meine Jadthündin Caligo und mein Hangst Gorian angerannt.
Nimue
Ich war froh dass Zelda den Mann zurückgehalten hatte. Ich war mir sicher dass er ein besserer Schwertkämpfer als ich war.
Zelda
Ich holte meine Okarina und rief meine 2 Pferde herbei. "Link, es könnte nützlich sein jemanden zu haben der mit Tieren sprechen kann.", flüsterte ich ihm leise zu.

"Kann ich das als Wolf nicht auch?", flüsterte ich leise. "Aber ich muss so oder so zugeben, das sie süß ist. Sie errinert mich an den Jungen auf unserer Müllkippe.", sagte ich und musste an ihn denken.Irgendwie war er nicht wie die anderen Straßenkinder, er war schlauer, schneller und geschickter.

Das hatte ich für kurze Zeit vergessen. "stimmt. Ich muss zugeben, ich habe sie ins Herz geschlossen.", sagte ich und lächelte. "Genau so wie eine gewisse andere Person.", wollte ich beinahe hinzufügen, lies es aber sein.

"Also,wir müssen los.", sagte ich und ging vor.

Zelda
Ich schwang mich auf Sarina und führte Laffayette neben mir her. Noch einmal schaute ich zu Nimue.
Jadin
Ich setzte mich auf Gorian. Caligo lief neben mir her.

Als Wolf sprintete ich vor. Davor hatte ich mich vergewissert, ob Nimue noch da war. Ich wusste, das sie noch irgendwo in den Bäumen sitzen musste. Ich war schnell unterwegs und hoffte, das die beiden anderen mir folgen konnten.

Nimue
Ich folgte ihnen heimlich. Ich war so schnell wie ein Eichhörnchen was die Bäume anging.
Zelda
Ich raste Link hinterher.
Jadin
Und wieder einmal war ich der letzte. Ich konnte einfach nicht so gut reiten.

Wir erreichten schnell die Ebene, wo es keinen einzigen Baum mehr gab.
Ich blieb stehen und schaute mit meinen Wolfsaugen zurück. Mir fiel das Bltzen eines Augenpaars in den Bäumen auf und ich grinste innerlich. Natürlich war sie uns gefolgt.
Nun rannte ich weiter, über die Ebene und in Richtung der Gerudowüste. Da fiel mir ein: Wieso sollten wir es uns so schwer machen und hinlaufen, wenn wir auch hinfliegen konnten? Ich verwandelte mich zurück. "Wie wäre es: Sollen wir uns von Fyer in die Gerudowüste katapultieren lassen? Wenn er schon da ist könnten wir seine Kanone gleich nutzen.

Zelda
Ich nickte. "Stimmt.", antwortete ich. Dann wendete ich Sarina und ritt Richtung Hylia See.
Nimue
"Verdammt.", fluchte ich. Aber mich würde trotzdem interresieren was sie machten, also rief ich Dinello und ritt ihenen unauffällig hinterher.
Jadin
Ich folgte Link und Zelda.

Link
Ich schaute vergnügt zurück zum nun weit entfernten Wald. Mir machte das neue Abenteuer Spaß. Dort ritt ein Mädchen auf einem Fuchs. Ich grinste und sagte unauffällig zu Zelda: "Wir haben einen Schatten. Siehst du, da."

Zelda
Ich musste grinsen. "Ziemlich hartnäckig, nicht?", sagte ich und grinste.
Nimue
Mir war klar dass sie mich entdeckt hatten, also ritt ich zu ihnen hin.

Noctis
Ich wachte wieder auf. Mir ging es gut, ich hatte nur ein wenig Hunger. Was war nur eben passiert? Da fiel es mir wieder ein. Ich wollte mich unbedingt bei dem Mädchen bedanken. Laut ihrer Kleidung kam sie aus dem Wald, weshalb ich dorthin ging und nach langer Sucherei eine kleine Hütte fand. Ich trat ein. Dort saß ein Mgier in einem Sessel und schnarchte laut vernehmbar. Ich rüttelte ihn vorsichtig an der Schulter. Er furh hoch. "Was? Wie? Wer? Wer ist tot?",schrie er und ich sprang gerade noch rechtzeitig einen Meter zurück, denn er schlug um sich und ich hatte das Messer übersehen,das er in seiner rechten gehalten hatte. Dann erblickte er mich. "Was willst du, Jüngchen, das du einen alten Mann aus seinem Schlaf holst?", fragte er ein wenig barsch. "Ich...Ich...suche... Ich...", stotterte ich, da ich noch sehr erschreckt war. "Na los, raus mit der Sprache, oder hast du sie verloren?", sagte der Mann, während er aufstand und einen Stapel mit Kräutern und anderen Dingen durchwühlte. Dann schaute er mich an und seine Augen weiteten sich vor Schreck. Er blickte die ganze Zeit auf meinen Arm. Ich schaute ebenfalls dorthin und mir fiel ein Schnitt auf, den er mir eben erst zugefügt haben musste. Blut sickerte in einem kleinen Rinnsaal an meinem Arm hinab und bildete eine Pfütze. Ich biss mir auf die Lippen. Warum war sie mir nicht aufgefallen? "Los, komm her und setz dich auf den Sessel.", sagte der Mann bestimmt. Ich tat, was er wollte. Er wuselte in seiner Hütte herum und nahm sich hier ein bisschen was aus einem Glas, da ein bisschen was aus einer Truhe. Das alles zerstampfte er hektisch zu einer Pampe und schmierte es auf die Wunde. Dann legte er mir noch einen ordentlichen Verband an. "Habt ihr hier irgendwo ein Mädchen gesehen, etwa so alt wie ich, nein ein wenig jünger? Ich habe sie in der Stadt getroffen. Ich glaube, sie heißt...", sagte ich, doch bevor ich den Satz volleden konnte, sagte der Magier:"..Nimue."
"Genau. Ihr kennt sie also?", fragte ich. "Ja, sie ging mit ihrer Löwin und dem Pferd Richtung Hyliasee."
Ich stand auf. "Danke für die Information.", sagte ich freundlich und ging. Der Magier sagte mir ein leises Tschüss hinterher und ich rannte zum See. Ich konnte unglaublich schnell rennen, was ich wusste und klettern wie ein Eichhörnchen, nur fast noch flinker. Ich kann in einem Urwald mit umgestürtzten Urwaldriesen und allem Drum und dran eine Strecke von 15 Kilometern in etwa 2 Stunden schaffen, wo andere 2 Tage brauchen, also war das alles hier nicht das geringste Problem fürmich und lam so am See an, kurz nachdem eine kleine Gruppe, die aus einer Frau, die der Königin sehr ähnelte, einem Mann, der wahrscheinlichn unser Held war, einem Mädchen, Nimue und einem Wolf angekommen war. Ich rannte Richtung Nimue und schrie so laut es ging ihren Namen. Der Wolf drehte sich um und wirkte kurz überrascht.